Best in Class 2026

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E ERSTE KLASSE

in Jahr, es geht voran. Start frei zur großen Endrunde am Hockenheimring! BEST IN CLASS – der einzigartige Award für Elektroautos. Auf dem traditionsreichen Rundkurs werden die besten Stromer des Jahres präsentiert und mit dem Fachpreis ausgezeichnet.

BEST IN CLASS: Die Redaktion von electricar hat in Kooperation mit dem Institut Neue Mobilität die herausragenden E-Autos ermittelt und klassifiziert. Vom Kleinstfahrzeug bis zum SUV der Oberklasse. Gemessen an den nüchternen Fakten wie Preis, Reichweite, Verbrauch und Ladezeit sowie den klassisch angelegten Werten von Qualität, Komfort und Design. Ein entscheidender Aspekt auf dem Weg in die Mobilität von morgen ist selbstverständlich auch, wie nachhaltig die Stromer produziert werden. Die überwältigende wie durchweg positive Resonanz, die wir rund um BEST IN CLASS erfahren dürfen, belegt eindeutig: Dieser Fachpreis wirkt elektrisierend auf die Branche. Die Kategorien, für die sich Unternehmen in Eigeninitiative bewerben konnten, waren hoch frequentiert. „Bestes Design“, „Bestes Stadtfahrzeug“, „Bestes Familienauto“, „Bestes Flottenfahrzeug“, „Newcomer der Elektromobilität“ und „Vorreiter der Mobilitätswende“ – es ist höchst beeindruckend, wie vielfältig sich das Angebot aus nachhaltig umgesetzten Innovationen und moderner Technik rund um die

Armin Grasmuck Chefredakteur

batteriegetriebenen Fahrzeuge sowie der dazu passenden Infrastruktur darstellt.

In dieser Sonderausgabe zum Award BEST IN CLASS finden Sie, verehrte Leserinnen und Leser, die Modelle, die sich nach einer umfassenden, auf Faktenanalyse basierenden Auslese sowie dem Urteil der mit renommierten Experten besetzten Jury für das Feld der Finalisten qualifiziert haben. Es ist eine gehaltvolle Auswahl von vielen bekannten, teils überraschenden Fahrzeugen. Jedes auf seine Art, in seinem speziellen Charakter per Definition eine Klasse für sich – von klein und fein bis kräftig ausbalanciert.

BEST IN CLASS: Das Finale am Hockenheimring verspricht ein mitreißendes Erlebnis zu werden. Hier fahren die besten Stromer des Jahres vor. Das Publikum und die Vertreter der Branche haben die Möglichkeit, sich nachhaltig von den Vorzügen der Topmodelle zu überzeugen. Der absolute Gewinner ist ... auf jeden Fall ein Elektromobil.

Viel Spaß beim Lesen!

INHALT

An der Technischen Universität München kommt die Jury von BEST IN CLASS zusammen, um alle neuen E-Modelle und Projekte zu beurteilen und zu bewerten.

EDITORIAL 03

BEST IN CLASS: DIE FINALISTEN

Finale Auswahl: Die hochkarätig besetzte Jury bestimmt die besten E-Autos des Jahres

DIE GEWINNER ALLER KLASSEN 16

Diese E-Modelle gingen in den einzelnen Fahrzeugklassen als Sieger hervor

KLEIN-/KLEINSTWAGEN 16

KOMPAKTKLASSE 20

MITTELKLASSE 24

DIE GEWINNER ALLER EINREICHUNGEN 06 34

OBERE MITTELKLASSE 28

OBERKLASSE 32

Diese Elektroautos haben den Sprung ins Finale geschafft. Welche batteriegetriebenen Modelle den BEST IN CLASS Award in den einzelnen Klassen gewonnen haben, lesen Sie ab Seite 16.

Aus diesen herausragenden Fahrzeugen und Projekten wurden die Gewinner der einzelnen Kategorien gekürt

DESIGN 34

FAMILIE 38

FLOTTE 42

STADT 46

NEWCOMER 50

Premiere: BEST IN CLASS verleiht den Sonderpreis für ein innovatives Projekt in der Kategorie „Maritime Elektromobilität“.

Zum fairen Preis laden: Die electricar-Redaktion hat die Tarife renommierter Anbieter aus Deutschland und Österreich analysiert.

ZEIT ZUM HANDELN

ATU unterstützt Fuhrparkmanager mit Expertise beim Einsatz von E-Fahrzeugen

„DAS IST EIN KLARER TREND“

Interview: Harald Wimmer und Steve Van Arsdale von PwC über den Status Quo der Transformation

Analyse: Welche Anbieter aus Deutschland und Österreich bieten attraktive Strompreise?

Die besten Anbieter aus Deutschland und Österreich im großen Vergleich

BEST IN CLASS

ABSOLUTE GEWINNER

Bühne frei für die besten Elektroautos des Jahres: Die hochkarätig besetzte Jury kürt die Sieger in allen Klassen – vom effizienten Kleinwagen bis zur größer ausgelegten Limousine.

Text: Armin Grasmuck

Der Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik der Technischen Universität München ist der perfekte Ort für das ultimative Treffen der Jury: BEST IN CLASS – die besten Elektroautos des Jahres. Professor Markus Lienkamp, der renommierte Inhaber des Lehrstuhls, empfängt auf dem Campus vor den Toren der bayerischen Metropole die Gäste, die mit ihm in dem entscheidenden Gremium dieses Fachpreises sitzen – und die herausragenden E-Modelle küren werden.

Beatrice Bohlig: Autorin, Geschäftsinhaberin von BeHonest.

Christian Clerici: Fernsehjournalist, Moderator, Produzent, Autor, Head of Content and Creation bei Vibe.

Matthias Groher: Geschäftsführer des Instituts Neue Mobilität, das den Fachpreis BEST IN CLASS in Kooperation mit electricar präsentiert.

Harald Gutzelnig: Verleger des CDAVerlags (electricar), Gründer von elektroautodatenbank.com.

Ursula Kloé: Managing Partner der Ju-Know GmbH.

Christoph Knogler: Vorstandsvorsitzender der Keba Group AG.

Kurt Sigl: Mobility Consultant, Mitgründer und langjähriger Präsident des Bundesverbands eMobilität (BEM).

Johann Tomforde: Professor sowie Geschäftsführer der Teamobility GmbH, Strategieberater, Designer und Erfinder des Smart.

Astrid Witzany: Geschäftsführerin der Witzany GmbH und Managerin des Wiener Fachkongresses El-Motion.

Auch der Autor dieser Zeilen ist Teil der Jury, die alle in Deutschland angebotenen Elektroautos anhand ihrer Spezifikationen selektiert und bewertet. Effizienz und Nachhaltigkeit stehen hier genauso im Fokus wie Fahrleistung, Komfort und Qualität. Zudem fließt das Votum der von electricar befragten Leser in das Ergebnis des Fachpreises ein.

Dazu kommen spezielle Einreichkategorien, für die sich Automobilhersteller und andere Produzenten der Elektromobilität in Eigeninitiative mit ihren Modellen und Projekten beworben haben. „Bestes Design“, „Bestes Stadtfahrzeug“, „Bestes Familienfahrzeug“, „Bestes Flottenfahrzeug“, „Newcomer der Elektromobilität“ und „Vorreiter der Mobilitätswende“ – so lauten die Auszeichnungen in diesen Sonderklassen. Alle Preisträger werden im Rahmen eines großen Events auf dem

SONDERAUSGABE

Den Finalisten von BEST IN CLASS hat die electricar-Redaktion ein eigenes Magazin gewidmet.

FACHKREIS

BEST IN CLASS – die Jury von links: Markus Lienkamp, Kurt Sigl, Armin Grasmuck, Johann Tomforde, Harald Gutzelnig, Christoph Knogler, Beatrice Bohlig, Ursula Kloé und Matthias Groher. Christian Clerici ist via Livestream zugeschaltet, Astrid Witzany stimmt per E-Mail ab. Auch das Votum der electricar-Leser zählt.

EXPERTISE

Im Kreis der Jury wird intensiv diskutiert, bevor die einzelnen Elektroautos abschließend bewertet werden. Die Wahl der besten Modelle ist geheim.

einzigartigen e4 Testival am 17. Oktober auf dem Hockenheimring veröffentlicht und gebührend gefeiert.

Im ersten Schritt geht es für die Mitglieder der Jury darum, aus dem Kreis der jeweils zehn Kandidaten pro Kategorie die Shortlist und in der Folge die Klassensieger zu ermitteln. Traditionelle Hersteller oder ambitionierte Neustarter? Technische Innovation, purer Fahrgenuss oder Design in Bestform? Nachhaltigkeit als höchste Prämisse? Effizienz? Sicherheit? Es versteht sich von selbst, das im Kreis dieses Fachgremiums intensiv bis kontrovers diskutiert wird, bevor die einzelnen Elektroautos abschließend bewertet werden.

fünf herausragenden Elektroautos des Jahres jeder Kategorie schaffen es in den Kreis der Finalisten, aus denen im nächsten Schritt die Klassenbesten ermittelt werden.

Die Finalisten in der Kategorie der Klein- und Kleinstwagen sind der Fiat Grande Panda, der Ford Puma Gen-E, der Hyundai Inster, der Leapmotor T03, und der Renault 4 E-Tech Electric. Die Einstiegsmodelle zum kleinen Preis –oder mit etwas mehr Volumen.

Die Finalisten in der Kompaktklasse sind der Citroën ë-C4 X, der Kia EV 3, der MG S5 EV, der Skoda Elroq und der VW ID.3 GTX – allesamt Topmodelle in dem generell hart umkämpften Segment.

Die Finalisten in der Mittelklasse sind der Ford Capri, der Mercedes CLA, der Smart #5, das Tesla Model Y und der Xpeng G6. Neue und überarbeitete Modelle, die das Publikum elektrisieren.

Die Finalisten in der oberen Mittelklasse sind der Audi A6 e-tron, der Kia EV9, der MG Cyberster, der Polestar 4 und der Zeekr 7X. Hier trifft technische Innovation auf pures Volumen – für Familien, Fuhrparks und Flotten im Zeitgeist.

Von klein und fein bis kräftig ausbalanciert: potenzielle Gewinner in allen Segmenten

BEST IN CLASS: Die Wahl der besten Elektromodelle ist geheim. Jeder Juror hat – klassisch per Wahlkarte – die Gelegenheit, frisch und frei abzustimmen. Umso kraftvoller wirkt das Resultat. Allein der Blick auf die Kandidaten belegt eindrucksvoll, wie ausgereift und attraktiv die Topmodelle inzwischen sind.

Finalisten aller Klassen

Von klein und fein bis kräftig ausbalanciert: BEST IN CLASS – die jeweils

Die Finalisten in der Oberklasse sind der Audi RS e-tron, der Cadillac Vistiq, der Lotus Eletre, der Nio EL8 und der Porsche Taycan 4. Groß und gehaltvoll, hier fahren die Giganten der nächsten Generation vor.

Sonderkategorien für Einreicher

Neben diesen traditionellen Fahrzeugklassen werden auch die Modelle in den Sonderkategorien, für die sich die Automobilhersteller und andere Treiber der großen Transformation explizit beworben haben, von der Jury bewertet. Auch hier gilt es, den großen und durchweg gehaltvollen Kreis der Kandidaten

Fotos: Florian Paulus

auf potenzielle Gewinner des Fachpreises BEST IN CLASS zu reduzieren.

Die Finalisten in der Einreichkategorie

„Bestes Design“ sind der DS N08, der Lotus Emeya, der MG Cyberster, der Renault 4 E-Tech Electric und der Zeekr 7X. Reine Geschmacksache, jeder glänzt für sich.

Die Finalisten in der Einreichkategorie

„Bestes Stadtfahrzeug“ sind der BYD Dolphin Surf, der Fiat Grande Panda Elektro, der Ford Puma Gen-E, der Leapmotor T03 und der Opel Rocks Electric. Klein, fein und wendig, oder darf es doch ein bisschen mehr sein? Das ist hier die Frage.

Die Finalisten in der Einreichkategorie

„Bestes Familienfahrzeug“ sind der Audi A6 e-tron, der BYD Sealion 7, der Citroën ë-C3 Aircross, der Leapmotor C10 BEV und der Skoda Elroq. Es geht um Modelle für große und kleine Fahrgäste, in der Stadt und auf längeren Strecken.

Die Finalisten in der Einreichkategorie

„Bestes Flottenfahrzeug“ sind der Audi A6 e-tron, der Leapmotor T03, der Opel Grandland Electric, der Skoda Enyaq und der VW ID.7. Professionalität auf Rädern – Komfort, Konnektivität und Einsatzzwecke als relevante Faktoren.

PUNKT FÜR PUNKT

Die Debatte der Jury von BEST IN CLASS gestaltet sich umfangreich, der Zeitplan ist strikt vorgegeben.

DIE JURY IM KLARTEXT

Das entscheidende Gremium von BEST IN CLASS ist mit renommierten Fachkräften aus dem Segment der Elektromobilität besetzt. Hier erklären Verleger Harald Gutzelnig und Co., wie sie den Status Quo der großen Transformation bewerten und auf welche aktuelle Themen und Trends sie setzen.

Harald Gutzelnig

Verleger, Erfinder elektroautodatenbank.com

Was zeichnet die Kandidaten, Finalisten und Gewinner dieses Awards aus?

Die Kandidaten werden aufgrund harter Fakten wie Reichweite, Motorleistung, Verbrauch, Ladegeschwindigkeit jeweils in Bezug auf den Preis ermittelt. Von der Experten-Jury werden daraufhin die Finalisten und schließlich die Klassensieger ermittelt, wobei auch weitere Kriterien wie Effizienz, Komfort und Qualität der Verarbeitung berücksichtigt werden. Die Finalisten der einzelnen Kategorien zeichnet aus, dass sie alle geforderten Kriterien

erfüllen und somit zu den Besten ihrer Klasse zählen. Die Gewinner sind schlussendlich die besten Elektroautos, die es aktuell zu kaufen gibt.

Worin liegt das größte Potenzial der E-Mobilität?

Es liegt in der Tatsache, dass die E-Mobilität möglichst klimaneutral ist. Dies ist im Hinblick auf die ständigen Forderungen der Politik, die CO2-Emissionen zu reduzieren, ein Fakt, der diese neue Technologie stark vorantreiben wird. Auch wenn es von verschiedenen Seiten regelmäßig Anstrengungen gibt, die Elektromobilität schlecht zu reden. Darüber hinaus ist das Fahren mit Elektroautos bequemer und sicherer.

Welcher Trend lässt sich aus den Daten der neuen E-Autos herauslesen?

Reichweite ist nach wie vor das Zauberwort. Aber auch der Verbrauch wird bedeutender. Da sind die neuen E-Autos auf einem sehr guten Weg. Zahlreiche Modelle weisen einen Verbrauch von weniger als 15 kWh pro 100 Kilometern auf. Bei einem durchschnittlichen Strompreis von rund 40 Cent ergeben sich Betriebskosten von gerade einmal sechs Euro pro 100 Kilometer. Und schließlich werden die Ladezeiten dank neuer Techniken immer kürzer. 300 Kilometer Reichweite schafft man bei vielen Modellen mit 800 Volt-Technologie in weniger als 15 Minuten. Da sind wir von den Aufenthaltszeiten an herkömmlichen Tankstellen nicht mehr weit entfernt. Abgesehen davon: Die meisten Besitzer von Elektroautos laden ohnehin über Nacht in der eigenen Garage oder am Arbeitsplatz auf. Bequemer geht es nicht.

PIRELLI.DE

Kurt Sigl

Mobility Consultant, Gründer und langjähriger Präsident Bundesverband E-Mobilität

Was zeichnet die Kandidaten, Finalisten und Gewinner dieses Awards aus?

Jeder Teilnehmer an diesem Award ist schon ein Gewinner, denn er stellt sich den Herausforderungen der Zukunft!

Worin liegt das größte Potenzial der E-Mobilität?

Die E-Mobilität wird in der Kombination von Mobilitäts- und Energiewende eine entscheidende Rolle spielen, daher ist es notwendig hier die Möglichkeiten der bidirektionalen Lösungen zu erkennen.

Was macht die Mikromobilität besonders attraktiv?

Mit der Micromobilität ergibt sich die einmalige Chance, schnell und effizient Ergebnisse für eine bessere Lebensqualität speziell in den urbanen Räumen zu erzielen.

Astrid Witzany

Geschäftsführerin

Witzany GmbH, Kongressmanagerin El-Motion

Was zeichnet die Kandidaten, Finalisten und Gewinner dieses Awards aus?

Sie alle zeichnet aus, dass sie die Transformation weiter voran bringen und neue Möglichkeiten zum Thema Elektromobilität für die breite Masse finden.

Worin liegt das größte Potenzial der E-Mobilität?

Das größte Potenzial in der Elektromobilität liegt darin, sinnvolle und leistbare Lösungen für den Endverbraucher zu generieren und damit unabhängiger von fossilen Brennstoffen zu werden.

Welche Trends bewerten Sie positiv?

Positiv sind alle Trends, die den Kundenwunsch berücksichtigen und auch die mittelbare Zukunft und deren Veränderungen im Auge behalten.

MATTHIAS GROHER

Geschäftsführer Institut Neue Mobilität

Was zeichnet die Kandidaten, Finalisten und Gewinner dieses Awards aus?

Das kann ich in einfachen Schlagworten beschreiben: Beharrlichkeit. Unternehmerischer Mut. Glauben an sich, seine Ideen und sein Team.

Worin liegt das größte Potenzial der E-Mobilität?

Darin, die Zukunft besser zu machen. Neue Geschäftsfelder und damit kommerziellen Erfolg und neue Arbeitsplätze zu schaffen.

Was braucht es, um den Markt in seiner gesamten Breite zu elektrisieren?

Das Wollen aller Beteiligten: der Unternehmer und Anbieter, der Kunden – egal ob gewerblich oder privater Endkunde – sowie der Gesellschaft und der Politik. Ich halte es wie Christoph Knogler: Können tun wir es, wir müssen es nur wollen und vor allem auch machen.

Fotos: electricar, KEBA, elmotion

Christoph Knogler

Vorstandsvorsitzender der Keba Group AG

Was zeichnet die Kandidaten, Finalisten und Gewinner dieses Awards aus?

Alle Nominierten sind Vorreiter der Elektromobilität. Mit ihren Modellen und Lösungen zeigen Sie, dass emissionsfreie Mobilität längst kein Nischenthema mehr ist. Sie glänzen durch Innovationskraft sowie

technologische Reife und erreichen damit Kunden in den unterschiedlichen Segmenten.

Worin liegt das größte Potenzial der E-Mobilität?

Der wichtigste Aspekt und gleichzeitig das größte Potenzial der Elektromobilität liegt in der Dekarbonisierung des Straßenverkehrs und in der effizienten Nutzung von Energie. Mit knapp 75 Prozent Energieeffizienz – Well-to-Wheel – ist der elektrische Antrieb unübertroffener Spitzenreiter in der Antriebstechnik und

Batterieleistung neu definiert

Die Energiewende lebt von Innovation – und genau hier setzt Eve Energy neue Maßstäbe. Mit der Omnicell-Baureihe präsentiert das Unternehmen eine skalierbare Plattform zylindrischer Batterien, die dank hochfester Stahlhüllen, Glasfasermaterial in Luft- und Raumfahrtqualität und Full-Tab-Technologie nicht nur maximale Robustheit, sondern auch Spitzenperformance bietet. So werden Widerstände halbiert, Ladezeiten drastisch verkürzt und höchste Sicherheitsstandards erfüllt. Ergänzt wird dies durch Silizium-Anoden, die die Energiedichte spürbar erhöhen und neue Möglichkeiten für BEVs, PHEVs und HEVs eröffnen.

Ein weiteres Highlight ist der erste vollwertige Battery Passport, der jeder Zelle eine digitale Identität verleiht und so den gesamten Lebenszyklus transparent dokumentiert – ein entscheidender Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Basierend auf modernster Datenintegration gewährleistet er Transparenz und Nachvollziehbarkeit, unterstützt globale Nachhaltigkeitsvorgaben und fördert die Ziele der Kreislaufwirtschaft.

Ob Automobil, Robotik, Luftfahrt oder Schwerlastverkehr – Eve Energy liefert sichere, nachhaltige und zukunftsweisende Energiespeicher für eine saubere Zukunft.

somit ein hervorragender Treiber der Energiewende.

Wie kann der Ladevorgang noch transparenter gestaltet werden?

Grundsätzlich brauchen wir an Ladestationen die gleiche Preistransparenz, wie wir sie von der Zapfsäule kennen. Der Kilowattstundenpreis muss vor dem Ladevorgang klar sein, also angezeigt werden, sei es über ein Display am Ladepunkt oder über eine App. Außerdem bin ich überzeugt, dass sich neben Plug & Charge künftig auch Direct Payment via Bezahlterminal und Bankkarte durchsetzen wird. Technisch wäre das alles heute schon möglich. Denn können tun wir es, wir müssen es nur auch wollen und vor allem auch machen.

Die zylindrischen Batterien der Omnicell-Baureihe kombinieren hohe Energiedichte mit höchsten Sicherheitsstandards.

Fotos: EVE Energy

FIAT GRANDE PANDA

ELECTRIC

BESTES E-AUTO

KLEIN-/KLEINSTWAGEN

Ein Klassiker kehrt zurück – als Elektro-SUV. Der Fiat Grande Panda in der RED-Sonderedition überzeugt mit praktischer Finesse und fairer Preisgestaltung. Ausgestattet mit einem 43,8-kWh-Akku und dem Verbrauch von 16,8 kWh schafft er eine Reichweite von bis zu 320 Kilometern. Der 113 PS starke E-Motor beschleunigt den Stromer auf maximal 132 km/h. Trotz kompakter 3,9 Meter Länge überrascht das Modell mit einem großzügigen und komfortablen Innenraum. Für ein hohes Maß an Sicherheit sorgen Features wie ein Müdigkeitswarner, sechs Airbags sowie ein aktiver Notbremsassistent. fiat.de

Marke Modell

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

Reichweite

Kapazität (netto)

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP Leistung

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

Batterie

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

Größe

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

T03 LEAPMOTOR

FINALIST: KLEIN-/KLEINSTWAGEN

Der Leapmotor T03 ist ein kompakter, vollelektrischer Stadtwagen, der sich durch Wendigkeit und einen attraktiven Preis auszeichnet. Für weniger als 19.000 Euro ist der Stromer mit einer Reichweite von bis zu 265 Kilometern und einem 95-PS-Motor erhältlich. Hinzu kommen die ansprechende Ausstattung, solide Verarbeitung und handliche Abmessungen, die ihn perfekt für enge Straßen und kleine Parklücken machen. Für Sicherheit sorgen gleich zehn moderne Assistenzsysteme, darunter ein automatisches Notbremssystem. leapmotor.net

LEAPMOTOR

T03

Listenpreis (€ inkl USt) 18.900 €

Modellstart 9/24

Antriebsart FWD

Karosserieform Limousine

REICHWEITE

Kapazität 36,0 kWh

Verbrauch / KWh/100 km 16,3

Reichweite / WLTP 265 km

LEISTUNG

0-100 km/h 12,7 s

Top Speed 130 km/h

Leistung (PS) 95 PS

Leistung (kW) 70 kW

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80% 36 min

max. Ladeleistung in kW 45 kW

GRÖSSE

Länge 3620 mm

Breite 1652 mm

Höhe 1605 mm

Leergewicht 1175 kg

Kofferraumvolumen 210 l

RENAULT

4 E-TECH ELECTRIC

FINALIST: KLEIN-/KLEINSTWAGEN

Der neue Renault 4 erinnert optisch an sein legendäres Vorbild, fährt jedoch modern ausgestattet vor. Mit 404 Kilometern Reichweite, 150 PS und einer 52-kWh-Batterie ist er bestens für den Alltag gerüstet. Dank 100 kW Ladeleistung lässt sich der Akku in 30 Minuten auf 80% laden. Im Innenraum dominiert französische Schlichtheit – klar strukturiert, praktisch und sympathisch zugleich. Der R4 ist damit mehr als nur ein Auto, er verkörpert ein charmantes Bekenntnis zu nachhaltiger Mobilität. renault.de

RENAULT

4 E-TECH ELECTRIC 150 COMFORT RANGE

Listenpreis (€ inkl USt) 32.390 €

Modellstart 5/25

Antriebsart FWD

Karosserieform SUV

REICHWEITE

Kapazität 52,0 kWh

Verbrauch / KWh/100 km 15,3

Reichweite / WLTP 404 km

LEISTUNG

0-100 km/h 8,2 s

Top Speed 150 km/h

Leistung (PS) 150 PS

Leistung (kW) 110 kW

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80% 30 min

max. Ladeleistung in kW 100 kW

GRÖSSE

Länge 4144 mm

Breite 1808 mm

Höhe 1552 mm

Leergewicht 1537 kg

Kofferraumvolumen 420 l

BEST IN CLASS 2026

BESTES E-AUTO KOMPAKTKLASSE

SKODA

ELROQ

BESTES E-AUTO KOMPAKTKLASSE

Der Elroq – Gewinner des BEST IN CLASS Awards in der Kategorie „Kompaktklasse“ – ist das erste rein elektrische Modell, das Skoda in diesem Segment auf den Markt gebracht hat. Gleichzeitig setzt der Stromer als erstes Serienfahrzeug das neue Markendesign Modern Solid um, das Robustheit, Funktionalität und Authentizität ausstrahlt. Der knapp 4,5 Meter lange Elroq schafft den Sprint auf Tempo 100 dank seines 286-PS-Antriebs in 6,6 Sekunden. Die Reichweite beträgt bis zu 571 Kilometer. An DC-Ladestationen wird die 77-kWh-Batterie mit maximal 135 kW in 28 Minuten zu 80 % geladen. skoda-auto.de

Marke Modell

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

Reichweite

Kapazität (netto)

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

Leistung

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

Batterie

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

Größe

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

CITROËN

BEST IN CLASS 2026 FINALIST

KIA

Ë-C4 X EV3 AIR

FINALIST: KOMPAKTKLASSE

Der ë-C4 X zählt zu den komfortablen Modellen seiner Klasse. Im Innenraum punktet das Kompaktmodell des französischen Herstellers mit großzügigem Platzangebot und durchdachtem Bedienkonzept. Spezielle Sitze sorgen in der zweiten Reihe für eine entspannte Haltung und viel Beinfreiheit. Für größtmögliche Sicherheit im Straßenverkehr ist der wahlweise 136 oder 156 PS starke Stromer mit 20 Assistenzsystemen ausgestattet. Die 51-kWh-Batterie ermöglicht bis zu 427 Kilometer Reichweite und lässt sich an Schnellladesäulen in rund 35 Minuten auf 80 % laden. Die Basisversion kostet rund 2000 Euro weniger, ist mit einem 46-kWh-Speicher ausgestattet und schafft bis zu 352 Kilometer pro Ladung. citroen.de

CITROËN

Ë-C4 X PLUS 156

Listenpreis (€ inkl USt) 34.800 €

Modellstart 1/25

Antriebsart FWD

Karosserieform SUV

REICHWEITE

Kapazität 51,0 kWh

Verbrauch / KWh/100 km 14,5

Reichweite / WLTP 427 km

LEISTUNG

0-100 km/h 9,7 s

Top Speed 150 km/h

Leistung (PS) 156 PS

Leistung (kW) 115 kW

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80% 35 min

max. Ladeleistung in kW 100 kW

GRÖSSE

Länge 4580 mm

Breite 1834 mm

Höhe 1525 mm

Leergewicht 1659 kg

Kofferraumvolumen 510 l

KOMPAKTKLASSE

BEST IN CLASS 2026 FINALIST

FINALIST: KOMPAKTKLASSE

Mit dem EV3 bringt Kia ein neues Kompaktfahrzeug auf die Straße, das auch für längere Strecken bestens gerüstet ist. Die große 81,4-kWh-Batterie ermöglicht bis zu 605 Kilometer Reichweite, während die Version mit 58 kWh immerhin 436 Kilometer schafft und ab 36.000 Euro erhältlich ist. Dank Vehicle-to-Load-Technologie kann der EV3 zudem als mobile Stromquelle genutzt werden. Ein 204 PS starker E-Motor treibt die Vorderräder an und beschleunigt den SUV in 7,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der lange Radstand und die flache E-GMPPlattform sorgen im großzügig gestalteten Innenraum für viel Platz und Komfort. kia.com

KIA

EV3 AIR LANGSTRECKENBATTERIE

Listenpreis (€ inkl USt) 41.390 €

Modellstart 11/24

Antriebsart FWD

Karosserieform SUV

REICHWEITE

Kapazität 81,4 kWh

Verbrauch / KWh/100 km 14,9

Reichweite / WLTP 605 km

LEISTUNG

0-100 km/h 7,7 s

Top Speed 170 km/h

Leistung (PS) 204 PS

Leistung (kW) 150 kW

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80% 31 min

max. Ladeleistung in kW 128 kW

GRÖSSE

Länge 4300 mm

Breite 1850 mm

Höhe 1560 mm

Leergewicht 1885 kg

Kofferraumvolumen 460 l

MGS5 EV

FINALIST: KOMPAKTKLASSE

Die Basis des MGS5 EV ist die MSP-Plattform, die bereits beim MG4 ihre Premiere feierte. Sie sorgt für eine höhere Batterieeffizienz, geringeres Gewicht und verbesserte Performance. Der 170 kW starke Heckmotor beschleunigt das Modell in nur 6,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Standard-Range-Variante ist rund 5000 Euro günstiger, leistet 125 kW, benötigt acht Sekunden für den Sprint und bietet statt 480 nur 340 Kilometer Reichweite. Im Innenraum steht Funktionalität im Fokus: Insgesamt 33 clever integrierte Ablagemöglichkeiten sorgen dafür, dass alles griffbereit und ordentlich verstaut ist. mgmotor.eu

MG

MGS5 EV LONG RANGE COMFORT

Listenpreis (€ inkl USt) 42.990 €

Modellstart 5/25

Antriebsart RWD

Karosserieform SUV

REICHWEITE

Kapazität 62,1 kWh

Verbrauch / KWh/100 km 15,5

Reichweite / WLTP 480 km

LEISTUNG

0-100 km/h 6,3 s

Top Speed 190 km/h

Leistung (PS) 231 PS

Leistung (kW) 170 kW

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80% 28 min

max. Ladeleistung in kW 139 kW

GRÖSSE

Länge 4476 mm

Breite 1849 mm

Höhe 1621 mm

Leergewicht 1755 kg

Kofferraumvolumen 453 l

VOLKSWAGEN

FINALIST: KOMPAKTKLASSE

Der ID.3 GTX Performance von Volkswagen bringt im Vergleich zu den Standard ID.3-Modellen mehr Leistung auf die Straße. Die Limousine mit 326 PS Heckantrieb sprintet in 5,7 Sekunden auf 100 km/h. Eine vollständige Aufladung des 79-kWh-Akkus reicht für eine Strecke von bis zu 602 Kilometern. Dank der Ladeleistung von bis zu 185 kW reichen 26 Minuten an der Ladesäule aus, um den Akku auf 80 % zu laden. Der Innenraum wurde aktiv gestaltet, inklusive Sportsitzen mit integrierter Kopfstütze und Ambientebeleuchtung mit zehn verschiedenen Farben. Wem 326 PS zu viel Power ist, der kann für 1500 Euro weniger die 286-PS-Version wählen. volkswagen.de

VOLKSWAGEN

ID.3 GTX PERFORMANCE

Listenpreis (€ inkl USt) 48.725 €

Modellstart 8/24

Antriebsart RWD

Karosserieform Limousine

REICHWEITE

Kapazität 79,0 kWh

Verbrauch / KWh/100 km 14,6

Reichweite / WLTP 602 km

LEISTUNG

0-100 km/h 5,7 s

Top Speed 200 km/h

Leistung (PS) 326 PS

Leistung (kW) 240 kW

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80% 26 min

max. Ladeleistung in kW 185 kW

GRÖSSE

Länge 4264 mm

Breite 1809 mm

Höhe 1564 mm

Leergewicht 2000 kg

Kofferraumvolumen 385 l

ID.3 GTX

MERCEDES CLA

BESTES E-AUTO MITTELKLASSE

Eleganz und Effizienz in Bestform: Mit einem Verbrauch von nur 12,2 kWh pro 100 Kilometer schafft der CLA 250+ EQ gemäß WLTP-Messung beeindruckende 791 Kilometer Reichweite. Der 272 PS starke Stromer kombiniert leises und agiles Fahrverhalten mit einem souveränen Fahrwerk. An Schnellladestationen lädt der 85-kWh-Akku mit einer Leistung von bis zu 320 kW, in nur 22 Minuten wird dabei der Akku zu 80 % geladen. Im Innenraum treffen Komfort und Dynamik aufeinander, unterstrichen durch Sportsitze und stimmungsvolle Ambientebeleuchtung. Die Allradversion mit 354 PS startet bei etwa 60.400 Euro. mercedes-benz.de

Marke

Modell

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

Reichweite

Kapazität (brutto)

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

Leistung

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

Batterie

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

Größe

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

FORD

FINALIST: MITTELKLASSE

Die Neuauflage des Ford Capri hat mit dem Sportcoupé der Siebziger nur noch wenig gemein – dafür aber alles an Bord, was ein modernes Elektro-Crossover braucht. 286 PS Leistung, Hinterradantrieb und 627 Kilometer Reichweite, damit bringt die Extended-Range-Ausgabe die Passagiere im Alltag souverän ans Ziel. Die Werte der Standard-Range-Version: 170 PS und 393 km Reichweite zum Preis von 42.400 Euro. Der Kofferraum bietet zudem mit 572 Litern ausreichend Platz für Einkäufe und Ausflüge am Wochenende. Neben der stimmungsvollen Ambientebeleuchtung sorgen hochwertige Sportsitze für ein hohes Maß an Fahrkomfort. Die Mittelkonsole ziert ein beweglicher 14,6-Zoll-Touchscreen, hinter dem sich ein geheimes Schließfach befindet. ford.de

FORD

CAPRI EXTENDED RANGE SELECT RWD

Listenpreis (€ inkl USt) 51.400 €

Modellstart 3/25

Antriebsart RWD

Karosserieform SUV

REICHWEITE

Kapazität 77,0 kWh

Verbrauch / KWh/100 km 13,8

Reichweite / WLTP 627 km

LEISTUNG

0-100 km/h 6,4 s

Top Speed 180 km/h

Leistung (PS) 286 PS

Leistung (kW) 210 kW

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80% 28 min

max. Ladeleistung in kW 135 kW

GRÖSSE

Länge 4634 mm

Breite 1872 mm

Höhe 1626 mm

Leergewicht 2098 kg

Kofferraumvolumen 572 l

SMART

FINALIST: MITTELKLASSE

Obwohl er das Format eines SUV hat, ist der Smart wendig und agil. Den Sprint von 0 auf 100 erledigt der 363 PS starke #5 Pro+ in 6,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beläuft sich auf 200 km/h. Das Interieur wirkt modern, stylisch und hochwertig. Ein 13-Zoll-Display mit hoher Auflösung bildet die Steuereinheit des Infotainmentsystems. Für Sicherheit im Straßenverkehr sorgen zahlreiche Assistenzsysteme wie ein Spurhalte- und Spurwechselassistent, ein automatischer Parkassistent sowie sieben Airbags. Es gibt außerdem zum Preis von 45.900 Euro auch eine günstigere Variante mit 465 km Reichweite und 340 PS. smart.com

SMART

SMART #5 PRO+

Listenpreis (€ inkl USt) 50.900 €

Modellstart 4/25

Antriebsart RWD

Karosserieform SUV

REICHWEITE

Kapazität 94,0 kWh

Verbrauch / KWh/100 km 18,4

Reichweite / WLTP 590 km

LEISTUNG

0-100 km/h 6,5 s

Top Speed 200 km/h

Leistung (PS) 363 PS

Leistung (kW) 267 kW

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80% 18 min

max. Ladeleistung in kW 400 kW

GRÖSSE

Länge 4695 mm

Breite 1920 mm

Höhe 1705 mm

Leergewicht 2260 kg

Kofferraumvolumen 630 l Fotos: Hersteller

TESLA

MODEL Y

BEST IN CLASS 2026

BESTES E-AUTO MITTELKLASSE

FINALIST: MITTELKLASSE

Teslas Model Y überzeugt unter anderem mit seiner hohen Reichweite. Die Allradvariante mit maximaler Reichweite kommt mit einer Akkuladung bis zu 586 Kilometer weit. Der Antrieb liefert 514 PS, beschleunigt den Stromer in 4,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und verbraucht im Schnitt mit 15,3 kWh pro 100 Kilometer. Der 78,4-kWh-Akku lässt sich an Schnellladesäulen mit bis zu 250 kW aufladen. Wer günstiger einsteigen möchte, greift zur Heckantriebs-Version. Sie bringt 299 PS auf die Straße, bietet 500 Kilometer Reichweite und ist bereits ab 44.990 Euro erhältlich. tesla.com

TESLA

Model Y Maximale Reichweite Allrad

Listenpreis (€ inkl USt)

52.990 €

Modellstart 3/25

Antriebsart AWD

Karosserieform Limousine

REICHWEITE

Kapazität 78,4 kWh

Verbrauch / KWh/100 km 15,3

Reichweite / WLTP 586 km

LEISTUNG

0-100 km/h 4,8 s

Top Speed 201 km/h

Leistung (PS) 514 PS

Leistung (kW) 378 kW

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80% 27 min

max. Ladeleistung in kW 250 kW

GRÖSSE

Länge 4790 mm

Breite 1921 mm

Höhe 1624 mm

Leergewicht 2072 kg

Kofferraumvolumen 854 l

XPENG

BEST IN CLASS 2026

BESTES E-AUTO MITTELKLASSE

FINALIST: MITTELKLASSE

Mit dem G6 hat die Marke Xpeng ein sportliches SUV im Portfolio. Der Antrieb mit 487 PS, in nur 4,1 Sekunden von 0 auf 100 und eine WLTP-Reichweite von 510 Kilometern sind imposante Kennzahlen. Die Batterie fasst 80 kWh und lädt mit bis zu 451 kW. Die günstigste Variante des G6 bringt 296 PS und 525 Kilometer Reichweite und ist für 47.600 Euro zu haben. Komfort steht beim G6 im Vordergrund: So verfügen etwa die vorderen und hinteren Sitze allesamt über eine Sitzheizung. Zusätzlich können die Vordersitze um nahezu 180 Grad geneigt werden. 18 Lautsprecher mit einer Gesamtleistung von 960 Watt sorgen für herausragenden Klang. xpeng.com

XPENG

G6 AWD PERFORMANCE

Listenpreis (€ inkl USt) 51.600 €

Modellstart 7/25

Antriebsart AWD

Karosserieform SUV

REICHWEITE

Kapazität 80,0 kWh

Verbrauch / KWh/100 km 18,4

Reichweite / WLTP 510 km

LEISTUNG

0-100 km/h 4,1 s

Top Speed 200 km/h

Leistung (PS) 487 PS

Leistung (kW) 358 kW

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80% 12 min

max. Ladeleistung in kW 451 kW

GRÖSSE

Länge 4758 mm

Breite 1920 mm Höhe 1650 mm

Leergewicht 2220 kg

Kofferraumvolumen 571 l

BEST IN CLASS 2026

BESTES E-AUTO OBERE MITTELKLASSE

AUDI A6 Sportback e-tron

BESTES E-AUTO OBERE MITTELKLASSE

Als „Bestes E-Auto Obere Mittelklasse“ ausgezeichnet, überzeugt der Audi A6 Sportback e-tron mit sportlichem Auftritt und souveräner Technik. Die elegante Geschäftslimousine setzt auf einen Heckantrieb, der ruhige und ausgewogene Fahrten garantiert, während der 326 PS starke Motor den Stromer in 6,0 Sekunden auf 100 km/h beschleunigt. Beeindruckend ist der Normverbrauch von nur 13,7 kWh, aus dem eine Reichweite von 621 Kilometern resultiert. Die 75,8-kWh-Batterie lädt mit bis zu 225 kW und ist in nur 21 Minuten auf 80 % gefüllt. Mit seiner eleganten Form ist der A6 Sportback e-tron eine interessante Wahl für alle, die ein sportliches, effizientes und leistungsstarkes E-Auto suchen. Zum Preis von 79.800 Euro gibt es ihn auch als Allradversion mit 426 PS. audi.de

Marke

Modell

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

Reichweite

Kapazität (nrutto)

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

Leistung

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

Batterie

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

Größe

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

KIA MG

FINALIST: OBERE MITTELKLASSE

Groß, markant und rein elektrisch: Der Kia EV9 misst stolze fünf Meter und bietet damit reichlich Platz für Passagiere und Gepäck. Angetrieben wird er je nach Variante von einem Heck- oder Allradantrieb mit 204 bis 385 PS. Die 99,8-kWh-Batterie ermöglicht Reichweiten von bis zu 512 Kilometern, der Verbrauch liegt bei 22,3 kWh. Optisch besticht der EV9 durch klare Linien und auffällige Front- sowie Heckleuchten. Trotz des Leergewichts von 2,6 Tonnen beschleunigt er in 6 bis 9,4 Sekunden auf 100 km/h. Noch dynamischer ist die GT-Version, die dank 509 PS den Sprint in nur 4,6 Sekunden absolviert. kia.com

KIA

EV9 AIR (99,8 KWH) AWD

Listenpreis (€ inkl USt) 68.990 €

Modellstart 1/25

Antriebsart AWD

Karosserieform SUV

REICHWEITE

Kapazität 99,8 kWh

Verbrauch / KWh/100 km 22,3

Reichweite / WLTP 512 km

LEISTUNG

0-100 km/h 6,0 s

Top Speed 200 km/h

Leistung (PS) 385 PS

Leistung (kW) 283 kW

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80% 24 min

max. Ladeleistung in kW 210 kW

GRÖSSE

Länge 5010 mm

Breite 1980 mm

Höhe 1755 mm

Leergewicht 2625 kg

Kofferraumvolumen 333 l

BEST IN CLASS 2026

CYBERSTER

FINALIST: OBERE MITTELKLASSE

Mit dem Cyberster bringt die Marke MG einen elektrischen Roadster mit Klappdach auf die Straße. Der Single-Motor mit 340 PS treibt die Hinterachse an und beschleunigt den sportlichen Stromer in nur 5,2 Sekunden auf 100 km/h. Ausgestattet mit einem 10,25-Zoll-Instrumentendisplay und zwei weiteren 7-Zoll-Touchscreens, hat der Fahrer alle Informationen stets im Blick. Mit dem Einstiegspreis von 64.990 Euro ist der Zweisitzer zwar kein Schnäppchen, dafür punktet er mit Emotion und außergewöhnlichem Fahrgefühl – ganz ohne Emissionen. Wer 5000 Euro drauflegt, bekommt die Allradvariante mit 510 PS. mgmotor.eu

MG

CYBERSTER SINGLE MOTOR

Listenpreis (€ inkl USt) 64.990 €

Modellstart 3/25

Antriebsart RWD

Karosserieform Limousine

REICHWEITE

Kapazität 74,4 kWh

Verbrauch / KWh/100 km 16,7

Reichweite / WLTP 507 km

LEISTUNG

0-100 km/h 5,2 s

Top Speed 195 km/h

Leistung (PS) 340 PS

Leistung (kW) 250 kW

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80% 38 min

max. Ladeleistung in kW 144 kW

GRÖSSE

Länge 4535 mm

Breite 1913 mm

Höhe 1329 mm

Leergewicht 1960 kg

Kofferraumvolumen 249 l

IN CLASS 2026

POLESTAR

BEST IN CLASS 2026

ZEEKR

7X

FINALIST: OBERE MITTELKLASSE 4

FINALIST: OBERE MITTELKLASSE

Klare Linien, flache Front und coupéhafte Silhouette –Designliebhaber kommen beim Polestar 4 voll auf ihre Kosten. Auch technisch wirkt das Modell überzeugend: 272 PS Leistung, bis zu 620 Kilometer Reichweite und eine Ladeleistung von maximal 200 kW. Die 94-kWhBatterie lässt sich in nur 30 Minuten auf 80 % füllen, der Verbrauch liegt bei 17,8 kWh. Auf das klassische Heckfenster verzichtet Polestar und setzt stattdessen auf eine innovative Kameralösung. Der Innenraum ist bewusst minimalistisch gehalten, das 15,4 Zoll große Display in der Mittelkonsole sticht dabei besonders hervor. polestar.com

POLESTAR

4 LONG RANGE SINGLE MOTOR

Listenpreis (€ inkl USt) 57.900 €

Modellstart 8/24

Antriebsart RWD

Karosserieform SUV

REICHWEITE

Kapazität 94,0 kWh

Verbrauch / KWh/100 km 17,8

Reichweite / WLTP 620 km

LEISTUNG

0-100 km/h 7,1 s

Top Speed 200 km/h

Leistung (PS) 272 PS

Leistung (kW) 200 kW

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80% 30 min

max. Ladeleistung in kW 200 kW

GRÖSSE

Länge 4840 mm

Breite 2008 mm

Höhe 1534 mm

Leergewicht 2230 kg

Kofferraumvolumen 526 l

Frischer Wind aus China: Der Zeekr 7X überzeugt durch hohe Qualität und moderne Technik. Der 422 PS starke Antrieb beschleunigt das Fahrzeug in sechs Sekunden auf 100 km/h. Mit der maximalen Ladeleistung von 360 kW ist der 7X zudem an der Ladesäule schnell: 16 Minuten reichen aus, um die Batterie auf 80 % zu laden. Auch beim Platzangebot kann der Zeekr punkten. Im Innenraum erwarten den Fahrer hochwertige Materialien, edle Oberflächen und interessante Farbkombinationen. Für den schmaleren Geldbeutel eignet sich die Version mit Hinterradantrieb und 480 Kilometer Reichweite (52.990 Euro). Wer 62.990 Euro investieren kann, bekommt 639 Pferdestärken geliefert. zeekr.eu

ZEEKR

7X LONG RANGE RWD

Listenpreis (€ inkl USt) 55.990 €

Modellstart 7/25

Antriebsart RWD

Karosserieform SUV

REICHWEITE

Kapazität 100,0 kWh

Verbrauch / KWh/100 km 17,7

Reichweite / WLTP 615 km

LEISTUNG

0-100 km/h 6,0 s

Top Speed 210 km/h

Leistung (PS) 422 PS

Leistung (kW) 310 kW

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80% 16 min

max. Ladeleistung in kW 360 kW

GRÖSSE

Länge 4787 mm

Breite 1930 mm

Höhe 1650 mm

Leergewicht 2415 kg

Kofferraumvolumen 539 l

BEST IN CLASS 2026

BESTES E-AUTO OBERKLASSE

PORSCHE

Taycan 4

BESTES E-AUTO OBERKLASSE

Ausgezeichnet als „Bestes E-Auto Oberklasse“, bleibt auch die neue Taycan-Variante mit Performancebatterie Plus der Porsche-DNA treu – mit messerscharfem Handling, 435 PS, Allradantrieb und einer Reichweite von bis zu 645 Kilometern. Besonders hervorzuheben ist die Effizienz: Nur 17,7 kWh verbraucht der sportliche Stromer auf 100 Kilometer. An Schnellladesäulen lässt sich die 97-kWh-Batterie in nur 18 Minuten auf 80 % füllen. Optisch besticht der Taycan 4 mit kraftvollen Proportionen, die seine Sportlichkeit betonen. Wer mit 560 Kilometern Reichweite auskommt, spart gegenüber der Performance-Version rund 6000 Euro. porsche.com

Marke Modell

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

Reichweite

Kapazität (brutto)

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

Leistung

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

Batterie

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

Größe

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

Fotos: Hersteller

AUDI

RS E-TRON GT QUATTRO

FINALIST: OBERKLASSE

Ein Gran Turismo mit echten Langstreckenqualitäten – der Audi RS e-tron GT quattro verkörpert mit seinem markanten Design die GT-Philosophie des Autobauers aus Ingolstadt. Große Räder, die flache, coupéhafte Silhouette und ein langer Radstand sorgen für sportliche Proportionen. 680 PS treffen bei diesem Stromer auf einen fein austarierten Allradantrieb, die Beschleunigung auf Tempo 100 gelingt in nur 3,4 Sekunden. In puncto Ladeleistung spielt der GT ebenfalls vorn mit – bis zu 320 kW fließen in die 97-kWh-Batterie, die damit in weniger als 20 Minuten wieder zu 80 % geladen ist. Die Reichweite beträgt gemäß WLTP-Messverfahren bis zu 605 Kilometer. audi.de

LOTUS

ELETRE 600

FINALIST: OBERKLASSE

Lotus stand jahrzehntelang für Leichtbau und puristischen Fahrspaß – bis mit dem Eletre ein neues Kapitel begann. Der vollelektrische SUV markiert einen radikalen Wandel der Marke: 612 PS Leistung, 258 km/h Höchstgeschwindigkeit und 530 Kilometer Reichweite. Doch der Eletre will mehr sein als nur ein Performance-SUV. Die 109 kWh große Batterie lädt dank 800-Volt-Architektur mit bis zu 350 kW. Mit 688 Litern Kofferraumvolumen ist er zudem für alltägliche Aufgaben gerüstet. Wer Lotus bislang mit der Rennstrecke verband, erlebt mit dem Eletre ein komfortables, aber keineswegs zahmes Fahrzeug. lotuscars.com

CADILLAC

VISTIQ

FINALIST: OBERKLASSE

Wuchtig, selbstbewusst, amerikanisch – Cadillac bringt sein neues Elektro-SUV Vistiq auch nach Europa. Dessen Stärke liegt im Gesamtpaket: viel Platz und viel Komfort, und leistungsstarke Technik. So sorgt etwa der 615 PS starke Allradantrieb für eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 3,7 Sekunden. Ein Wert, mit dem sich der Vistiq vor keiner Sportlimousine verstecken muss. Die 91-kWh-Batterie liefert genügend Strom für eine Strecke von bis zu 460 Kilometern. Geladen wird sie allerdings mit der eher mauen Leistung von maximal 109 kW. cadillaceurope.com

NIO

FINALIST: OBERKLASSE

Innovation trifft Luxus: Der EL8 ist die Antwort von Nio auf die Frage, wie ein modernes Elektro-SUV aussehen muss. 653 PS, Luftfederung und 510 Kilometer Reichweite sind die harten Fakten. Doch das eigentliche Argument steckt im Gesamterlebnis. Das Interieur ist hell, luftig, digital durchdacht und voller cleverer Details – vom 23-Lautsprecher-Soundsystem bis zur Lounge-Atmosphäre im Fond. Der Clou: An kompatiblen Stationen lässt sich die Batterie in fünf Minuten tauschen – ein Service, der klassische Ladestopps obsolet macht. Die Standard-Range-Variante bringt 390 Kilometer Reichweite, kostet jedoch immer noch stolze 94.900 Euro. nio.com

BEST IN CLASS 2026

BESTES

E-AUTO DESIGN

MG

CYBERSTER

BESTES E-AUTO DESIGN

Der Roadster Cyberster der Marke MG punktet mit markantem Design und kraftvollem Antrieb. In der Allradversion liefert er 510 PS und beschleunigt in nur 3,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Single-Motor-Variante mit 340 PS schafft mit einer Akkuladung bis zu 507 Kilometer Reichweite. Innen verbindet der Cyberster moderne Technik mit sportlich-eleganter Gestaltung, wobei hochauflösende Displays dem Fahrer alle wichtigen Informationen liefern. Der Einstiegspreis liegt bei rund 65.000 Euro. mgmotor.eu

Marke Modell

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

Reichweite

Kapazität (netto)

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

Leistung

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

Batterie

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

Größe

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

DS

BEST IN CLASS 2026

BESTES

E-AUTO DESIGN

FINALIST

FINALIST: DESIGN

Mit dem DS N°8 betritt DS Automobiles das Segment der elektrifizierten Oberklasse. Das elegante Flaggschiff bringt französische Raffinesse auf die Straße, mit dem Fokus auf Komfort und technische Finesse. Das Design bleibt markentypisch avantgardistisch, der Innenraum präsentiert sich hochwertig und futuristisch. Auch in puncto Fahrkomfort setzt das SUV-Coupé Maßstäbe: Dank adaptivem Fahrwerk und hoher Geräuschdämmung wird jede Fahrt zu einem außergewöhnlichen Erlebnis. dsautomobiles.de

DS

N°8 SHORT RANGE PALLAS

Listenpreis (€ inkl USt) 57.700 €

Modellstart 7/25

Antriebsart FWD

Karosserieform SUV

REICHWEITE

Kapazität 74,0 kWh

Verbrauch / KWh/100 km 16,0

Reichweite / WLTP 542 km

LEISTUNG

0-100 km/h 7,7 s

Top Speed 190 km/h

Leistung (PS) 230 PS

Leistung (kW) 169 kW

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80% 45 min

max. Ladeleistung in kW 160 kW

GRÖSSE

Länge 4835 mm

Breite 1895 mm

Höhe 1575 mm

Leergewicht 2132 kg

Kofferraumvolumen 620 l

LOTUS

EMEYA

BEST IN CLASS 2026

BESTES

E-AUTO DESIGN

FINALIST

FINALIST: DESIGN

Mit dem Emeya steigt Lotus in das Segment der elektrischen Hyperlimousinen ein – dynamisch, kompromisslos und luxuriös. Das Modell verbindet die Fahrdynamik eines Sportwagens mit dem Komfort eines Gran Turismo. Je nach Variante stehen 612 oder 918 PS, Allradantrieb und eine Ladeleistung von bis zu 350 kW zur Verfügung, womit der Emeya auch im Alltag überzeugt. Gleichzeitig bleibt Lotus seiner DNA treu: Leichtbau, Sportlichkeit und ein klarer Fokus auf starke Technik. lotuscars.com

LOTUS

EMEYA 600 GT

Listenpreis (€ inkl USt) 107.990 €

Modellstart 4/25

Antriebsart AWD

Karosserieform Limousine

REICHWEITE

Kapazität 98,9 kWh

Verbrauch / KWh/100 km 18,7

Reichweite / WLTP 580 km

LEISTUNG

0-100 km/h 4,2 s

Top Speed 250 km/h

Leistung (PS) 612 PS

Leistung (kW) 450 kW

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80% 15 min

max. Ladeleistung in kW 350 kW

GRÖSSE

Länge 5139 mm

Breite 2070 mm

Höhe 1459 mm

Leergewicht 2555 kg

Kofferraumvolumen 509 l

RENAULT

4 E-TECH ELECTRIC

FINALIST: DESIGN

Der vollelektrische Renault 4 interpretiert ein Kultmodell neu und verbindet Retrocharme mit moderner Technik. Die Wiederauflage setzt auf clevere Raumnutzung, einfache Bedienung und nachhaltige Materialien. Mit einer Reichweite von bis zu rund 300 Kilometern ist der Stromer für kurze Strecken durch den urbanen Verkehr und auch für längere Wege bestens geeignet. Der Preis liegt knapp unter 30.000 Euro. renault.de

RENAULT

4 E-TECH ELECTRIC 120 URBAN RANGE

Listenpreis (€ inkl USt) 29.390 €

Modellstart 5/25

Antriebsart FWD

Karosserieform SUV

REICHWEITE

Kapazität 40,0 kWh

Verbrauch / KWh/100 km 14,8

Reichweite / WLTP 305 km

LEISTUNG

0-100 km/h 9,2 s

Top Speed 150 km/h

Leistung (PS) 122 PS

Leistung (kW) 90 kW

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80% 30 min

max. Ladeleistung in kW 80 kW

GRÖSSE

Länge 4144 mm

Breite 1808 mm

Höhe 1552 mm

Leergewicht 1485 kg

Kofferraumvolumen 420 l

ZEEKR

7X

FINALIST:

DESIGN

Fließende Übergänge, eine geschwungene Dachlinie und klar definierte Kanten – so präsentiert sich der Zeekr 7X. Das geräumige SUV wurde in Europa entworfen, genauer gesagt im Designzentrum in Göteborg. Mit der Reichweite zwischen 480 und 615 Kilometern ist er auch für Langstrecken geeignet. zeekr.eu

ZEEKR

7X CORE RWD

Listenpreis (€ inkl USt) 52.990 €

Modellstart 7/25

Antriebsart RWD

Karosserieform SUV

REICHWEITE

Kapazität 75,0 kWh

Verbrauch / KWh/100 km 17,8

Reichweite / WLTP 480 km

LEISTUNG

0-100 km/h 6,0 s

Top Speed 210 km/h

Leistung (PS) 422 PS

Leistung (kW) 310 kW

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80% 13 min

max. Ladeleistung in kW 360 kW

GRÖSSE

Länge 4787 mm

Breite 1930 mm

Höhe 1650 mm

Leergewicht 2395 kg

Kofferraumvolumen 539 l

SKODA ELROQ

BESTES E-AUTO FAMILIE

Der SUV Elroq markiert Skodas Einstieg in die elektrische Kompaktklasse. Technisch baut das Modell auf dem MEB-Baukasten auf und bietet je nach Version 370, 420 oder 570 Kilometer Reichweite. Sein markentypisch großzügiges Platzangebot macht ihn dabei zur idealen Wahl für Familien. Optisch bleibt das Design klar und funktional, erhält aber einen modernen Touch. Mit dem Elroq zeigt Skoda, dass Elektromobilität bezahlbar, praktisch und zugleich stilvoll sein kann – und das ab einem Einstiegspreis von 34.000 Euro. skoda-auto.de

Marke Modell

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

Reichweite

Kapazität (netto)

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

Leistung

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

Batterie

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

Größe

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

BYD

AUDI

SEALION 7 A6 E-TRON

FINALIST: FAMILIE

Mit dem Sealion 7 erweitert BYD sein SUVAngebot um ein Modell, das mehr Raum für Passagiere bietet und mit hoher Reichweite punktet. Technisch setzt BYD auf die bewährte 800-Volt-Architektur sowie hohe Ladeleistungen. Optisch kombiniert der Sealion 7 sportliche mit futuristischen Elementen. Damit zeigt BYD erneut, dass die Marke nicht nur auf Volumenmodelle setzt, sondern zunehmend auch in Premiumbereiche vordringt – mit leistungsstarker Technik. byd.com

Listenpreis (€ inkl USt)

47.990 €

Modellstart 11/24

Antriebsart FWD

Karosserieform SUV

REICHWEITE

Kapazität 82,5 kWh

Verbrauch / KWh/100 km 19,9

Reichweite / WLTP 482 km

LEISTUNG

0-100 km/h 6,7 s

Top Speed 215 km/h

Leistung (PS) 313 PS

Leistung (kW) 230 kW

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80% 32 min

max. Ladeleistung in kW 150 kW

GRÖSSE

Länge 4830 mm

Breite 1925 mm

Höhe 1620 mm

Leergewicht 2225 kg

Kofferraumvolumen 520 l

FINALIST: FAMILIE

Der A6 e-tron bedeutet für Audi in der Oberklasse ein neues Kapitel in Sachen Design und Technologie auf. Als zweites Modell auf Basis der Premium Platform Electric (PPE) bietet er eine alltagstaugliche Reichweite, kurze Ladezeiten und ein sportlich-elegantes Erscheinungsbild. Im Innenraum setzen hochwertige Materialien und große Displays Akzente, die dem Fahrer jederzeit den vollen Überblick verschaffen. audi.de

AUDI

A6 SPORTBACK E-TRON

Listenpreis (€ inkl USt) 62.800 €

Modellstart 10/2024

Antriebsart RWD

Karosserieform Limousine

REICHWEITE

Kapazität 75,8 kWh

Verbrauch / KWh/100 km 13,7

Reichweite / WLTP 621 km

LEISTUNG

0-100 km/h 6,0 s

Top Speed 210 km/h

Leistung (PS) 326 PS

Leistung (kW) 240 kW

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80% 21 min

max. Ladeleistung in kW 225 kW

GRÖSSE

Länge 4928 mm

Breite 1923 mm

Höhe 1487 mm

Leergewicht 2175 kg

Kofferraumvolumen 502 l

CITROËN

Ë-C3 AIRCROSS

FINALIST: FAMILIE

Mit dem ë-C3 Aircross bringt Citroën das erste vollelektrische Kompakt-SUV auf den Markt. Der Wagen bietet ausreichend Platz für bis zu fünf Passagiere, hohe Sitzpositionen und modernes Design. Der E-Motor leistet 113 PS und die 44 kWh Batterie liefert genug Energie für eine Strecke von bis zu 307 Kilometern. citroen.de

CITROËN

Ë-C3 AIRCROSS YOU

Listenpreis (€ inkl USt) 26.490 €

Modellstart 10/24

Antriebsart FWD

Karosserieform SUV

REICHWEITE

Kapazität 44,0 kWh

Verbrauch / KWh/100 km 18,1

Reichweite / WLTP 307 km

LEISTUNG

0-100 km/h 12,9 s

Top Speed 143 km/h

Leistung (PS) 113 PS

Leistung (kW) 83 kW

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80% 26 min

max. Ladeleistung in kW 100 kW

GRÖSSE

Länge 4395 mm

Breite 1795 mm

Höhe 1640 mm

Leergewicht 1579 kg

Kofferraumvolumen 460 l

LEAPMOTOR

C10 BEV

FINALIST: FAMILIE

Der C10 BEV bringt Leapmotor ein vollelektrisches SUV mit ordentlicher Reichweite und einem klaren Fokus auf Preis-Leistung ins Portfolio. Das Design ist modern, der Innenraum überaus geräumig und das Infotainment-System basiert auf einer eigenen Softwareplattform. Technisch bietet der C10 eine solide Basis: bis zu 425 Kilometer Reichweite, 218 PS und 17 fortschrittliche Assistenzsysteme. leapmotor.net

LEAPMOTOR

C10 BEV STYLE

Listenpreis (€ inkl USt) 37.600 €

Modellstart 10/24

Antriebsart RWD

Karosserieform SUV

REICHWEITE

Kapazität 69,9 kWh

Verbrauch / KWh/100 km 18,5

Reichweite / WLTP 425 km

LEISTUNG

0-100 km/h 7,5 s

Top Speed 170 km/h

Leistung (PS) 218 PS

Leistung (kW) 160 kW

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80% 30 min

max. Ladeleistung in kW 84 kW

GRÖSSE

Länge 4739 mm

Breite 1900 mm

Höhe 1680 mm

Leergewicht 1980 kg

Kofferraumvolumen 435 l

BEST IN CLASS 2026 BESTES E-AUTO FLOTTE

VOLKSWAGEN

ID.7

BESTES E-AUTO FLOTTE

Als elektrische Business-Class-Limousine bringt der ID.7 Komfort, Platz und Technik auf Top-Niveau. Mit Reichweiten zwischen 618 und 710 Kilometern, zahlreichen Fahrassistenzsystemen, Ambientebeleuchtung, einem großen Infotainmentscreen und einer ausgeklügelten Software ist das Modell die ideale Wahl für Vielfahrer und Firmenkunden, die Wert auf entspanntes Fahren legen. volkswagen.de

Marke Modell

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

Reichweite

Kapazität (netto)

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

Leistung

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

Batterie

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

Größe

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

AUDI

A6 E-TRON

FINALIST: FLOTTE

Der A6 e-tron markiert für Audi den Aufbruch in eine neue Design- und Technologieära der Oberklasse. Er ist das zweite Modell, das auf der Premium Platform Electric (PPE) basiert und bringt eine alltagstaugliche Reichweite, schnelle Ladezeiten und sportlich-elegantes Design mit. Im Innenraum dominieren hochwertige Materialien und große Displays, mit denen der Fahrer stets alle Informationen im Blick hat. audi.de

AUDI

A6 SPORTBACK E-TRON

Listenpreis (€ inkl USt) 62.800 €

Modellstart 10/24

Antriebsart RWD

Karosserieform Limousine

REICHWEITE

Kapazität 75,8 kWh

Verbrauch / KWh/100 km 13,7

Reichweite / WLTP 621 km

LEISTUNG

0-100 km/h 6,0 s

Top Speed 210 km/h

Leistung (PS) 326 PS

Leistung (kW) 240 kW

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80% 21 min

max. Ladeleistung in kW 225 kW

GRÖSSE

Länge 4928 mm

Breite 1923 mm

Höhe 1487 mm

Leergewicht 2175 kg

Kofferraumvolumen 502 l

LEAPMOTOR

FINALIST: FLOTTE

Kompakt, urban und elektrisch – der Leapmotor T03 zielt auf das Einstiegssegment in der Elektromobilität. Mit seiner Länge von nur 3,6 Metern ist er ideal für den urbanen Verkehr. Das Design ist funktional, das Cockpit ist auf das Wesentliche reduziert. Für zügiges Vorankommen sorgt ein E-Motor mit einer Leistung von 95 PS. Eine Akkuladung reicht für eine Strecke von bis zu 265 Kilometer. Besonders auffällig: das Preisniveau, das den T03 zu einem der günstigsten vollelektrischen Modelle auf dem Markt macht. Er ist bereits ab 18.900 Euro erhältlich. leapmotor.net

LEAPMOTOR

T03

Listenpreis (€ inkl USt) 18.900 €

Modellstart 9/24

Antriebsart FWD

Karosserieform Limousine

REICHWEITE

Kapazität 36,0 kWh

Verbrauch / KWh/100 km 16,3

Reichweite / WLTP 265 km

LEISTUNG

0-100 km/h 12,7 s

Top Speed 130 km/h

Leistung (PS) 95 PS

Leistung (kW) 70 kW

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80% 36 min

max. Ladeleistung in kW 45 kW

GRÖSSE

Länge 3620 mm

Breite 1652 mm

Höhe 1605 mm

Leergewicht 1175 kg

Kofferraumvolumen 210 l

GRANDLAND ELECTRIC

Mit dem Grandland Electric treibt Opel die Elektrifizierung seiner SUV-Reihe voran – erstmals auf Basis der neuen STLA-Plattform. Das Modell verbindet klassische Tugenden wie großzügiges Platzangebot, Flexibilität und hohen Fahrkomfort. In der Frontantriebsversion leistet der E-Motor 213 PS, bei der Allradvariante stehen 325 PS zur Verfügung. Optisch zeigt er sich markant, innen großzügig – und technisch bereit für die Mobilitätswende. opel.de

OPEL

GRANDLAND ELECTRIC EDITION

Listenpreis (€ inkl USt) 46.750 €

Modellstart 10/24

Antriebsart FWD

Karosserieform SUV

REICHWEITE

Kapazität 73,0 kWh

Verbrauch / KWh/100 km 17

Reichweite / WLTP 521 km

LEISTUNG

0-100 km/h 9,0 s

Top Speed 170 km/h

Leistung (PS) 213 PS

Leistung (kW) 157 kW

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80% 30 min

max. Ladeleistung in kW 160 kW

GRÖSSE

Länge 4650 mm

Breite 1905 mm

Höhe 1661 mm

Leergewicht 2132 kg

Kofferraumvolumen 550 l

OPEL SKODA

Der Enyaq ist längst ein Erfolgsmodell, das SUV überzeugt mit großzügigem Platzangebot, alltagstauglichen Reichweiten und einem hochwertigen Innenraum. Skoda setzt beim Enyaq auf clevere Assistenzsysteme, ein intuitives Infotainment-System und funktionales Design im Innenraum – mit zahlreichen ausgeklügelten Ablagefächern.

skoda-auto.de

ŠKODA

ENYAQ 60

Listenpreis (€ inkl USt) 44.400 €

Modellstart 1/25

Antriebsart RWD

Karosserieform SUV

REICHWEITE

Kapazität 59,0 kWh

Verbrauch / KWh/100 km 15,6

Reichweite / WLTP 431 km

LEISTUNG

0-100 km/h 8,1 s

Top Speed 160 km/h

Leistung (PS) 204 PS

Leistung (kW) 150 kW

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80% 24 min

max. Ladeleistung in kW 165 kW

GRÖSSE

Länge 4658 mm

Breite 1879 mm

Höhe 1622 mm

Leergewicht 2002 kg

Kofferraumvolumen 585 l

BEST IN CLASS 2026

BESTES E-AUTO STADT

OPEL ROCKS ELECTRIC

BESTES E-AUTO STADT

Mit dem Rocks Electric präsentiert Opel eine clevere Antwort auf die Anforderungen urbaner Mobilität. Das Leichtfahrzeug ist kompakt, vollelektrisch und darf in Deutschland bereits ab 15 Jahren gefahren werden. Technisch basiert das Modell auf dem Citroën Ami, tritt jedoch im unverwechselbaren Opel-Design auf. Im Mittelpunkt stehen günstige, wartungsarme Fortbewegung bei minimalem Platzbedarf. Bis zu 75 Kilometer Reichweite machen den kleinen Stromer zur idealen Wahl für kurze Wege durch die Stadt. Mit einem Einstiegspreis von 8340 Euro ist er zudem eine attraktive und nachhaltige Option im Segment urbaner Elektromobilität. opel.de

Marke

Modell

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

Reichweite

Kapazität (netto)

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

Leistung

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

Batterie

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

Größe

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

BYD

DOLPHIN SURF

BEST IN CLASS 2026

FINALIST: STADT

Mit dem Dolphin Surf bringt BYD ein kompaktes Elektrofahrzeug auf den Markt, das urbane Mobilität mit markantem Design kombiniert. Die Linienführung wirkt sportlich und frisch, der Innenraum ist überraschend geräumig. Die Technik basiert auf der bekannten BYD-Plattform mit Blade-Batterie, was für Sicherheit und hohe Energiedichte spricht. byd.com

BYD

DOLPHIN SURF ACTIVE

Listenpreis (€ inkl USt) 22.990 €

Modellstart 6/25

Antriebsart FWD

Karosserieform Limousine

REICHWEITE

Kapazität 30,0 kWh

Verbrauch / KWh/100 km 15,5

Reichweite / WLTP 220 km

LEISTUNG

0-100 km/h 11,1 s

Top Speed 150 km/h

Leistung (PS) 88 PS

Leistung (kW) 65 kW

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80% 25 min

max. Ladeleistung in kW 65 kW

GRÖSSE

Länge 3990 mm

Breite 1720 mm

Höhe 1590 mm

Leergewicht 1294 kg

Kofferraumvolumen 308 l

LEAPMOTOR

T03

FINALIST: STADT BEST IN CLASS 2026

Klein, wendig und vollelektrisch – der Leapmotor T03 ist klar im Einstiegssegment der Elektromobilität positioniert. Mit nur 3,6 Metern Länge eignet er sich perfekt für Fahrten durch die Stadt. Das Design ist funktional, das Cockpit auf das Wesentliche reduziert. Für ein zügiges Vorankommen sorgt ein 95 PS starker Elektromotor. Die Batterie mit einer Kapazität von 36 kWh reicht für eine Strecke von bis zu 265 Kilometern. Besonders attraktiv ist der Preis: Bereits ab 18.900 Euro ist der T03 erhältlich. Er zählt damit zu den günstigsten vollelektrischen Modellen auf dem Markt. leapmotor.net

LEAPMOTOR

T03

Listenpreis (€ inkl USt) 18.900 €

Modellstart 9/24

Antriebsart FWD

Karosserieform Limousine

REICHWEITE

Kapazität 36,0 kWh

Verbrauch / KWh/100 km 16,3

Reichweite / WLTP 265 km

LEISTUNG

0-100 km/h 12,7 s

Top Speed 130 km/h

Leistung (PS) 95 PS

Leistung (kW) 70 kW

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80% 36 min

max. Ladeleistung in kW 45 kW

GRÖSSE

Länge 3620 mm

Breite 1652 mm

Höhe 1577 mm

Leergewicht 1175 kg

Kofferraumvolumen 210 l

FIAT

GRANDE PANDA ELEKTRO

FINALIST: STADT

Der Grande Panda Elektro schlägt die Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft: Das neue Modell hat den kantigen Stil der Panda-Ikone beibehalten, kombiniert diesen aber mit moderner Antriebstechnologie. Trotz kompakter Maße bietet der Stromer mit einer Leistung von 113 PS und einer Reichweite von rund 320 Kilometern erstaunlich viel Platz. Preislich bleibt Fiat seiner Linie treu – erschwinglich, eigenständig. Er ist bereits ab 24.990 Euro erhältlich. fiat.de

FIAT

GRANDE PANDA ELECTRIC RED

Listenpreis (€ inkl USt) 24.990 €

Modellstart 7/25

Antriebsart FWD

Karosserieform SUV

REICHWEITE

Kapazität 43,8 kWh

Verbrauch / KWh/100 km 16,8

Reichweite / WLTP 320 km

LEISTUNG

0-100 km/h 11,0 s

Top Speed 132 km/h

Leistung (PS) 113 PS

Leistung (kW) 83 kW

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80% 27 min

max. Ladeleistung in kW 100 kW

GRÖSSE

Länge 3999 mm

Breite 1763 mm

Höhe 1581 mm

Leergewicht 1536 kg

Kofferraumvolumen 361 l

FORD

PUMA GEN-E

FINALIST: STADT

Der Puma Gen-E markiert den Eintritt von Ford in die vollelektrische Kompaktklasse. Trotz der entsprechenden Abmessungen bietet der Gen-E viel Platz und ein intuitives Bedienkonzept. Zahlreiche moderne Assistenzsysteme sorgen für eine sichere Fahrt. Besonders punkten will Ford mit einem ausgewogenen Verhältnis von Reichweite, Preis und Fahrdynamik. Der Gen-E bringt Fahrspaß und Alltagstauglichkeit zusammen – und markiert gleichzeitig einen weiteren Baustein in Fords Strategie zur Elektrifizierung des Portfolios. ford.de

FORD

PUMA GEN-E STANDARD RANGE

Listenpreis (€ inkl USt) 36.900 €

Modellstart 1/25

Antriebsart FWD

Karosserieform SUV

REICHWEITE

Kapazität 43,0 kWh

Verbrauch / KWh/100 km 13,1

Reichweite / WLTP 376 km

LEISTUNG

0-100 km/h 8,0 s

Top Speed 160 km/h

Leistung (PS) 169 PS

Leistung (kW) 124 kW

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80% 24 min

max. Ladeleistung in kW 100 kW

GRÖSSE

Länge 4214 mm

Breite 1805 mm

Höhe 1555 mm

Leergewicht 1563 kg

Kofferraumvolumen 523 l

LEAPMOTOR

NEWCOMER

Das 2015 gegründete Unternehmen Leapmotor hat sich auf die Entwicklung und Produktion von Elektro- und Hybridfahrzeugen spezialisiert. Ziel ist es, Elektromobilität für breite Bevölkerungsschichten erschwinglich und attraktiv zu machen – ohne Abstriche bei Technik oder Nutzererlebnis. Um den internationalen Ausbau voranzutreiben, ging Leapmotor eine strategische Partnerschaft mit dem Automobilkonzern Stellantis ein. Diese Kooperation ermöglicht die Nutzung bestehender Vertriebs- und Servicenetze und stellt sicher, dass Kunden in Europa ein flächendeckendes Wartungsangebot nutzen können. Die Markteinführung in Europa erfolgte im September 2024 –gleichzeitig in neun Ländern, darunter Deutschland, Frankreich und Italien. In Deutschland wurden die ersten Fahrzeuge im November 2024 ausgeliefert. leapmotor.net

Fotos: Hersteller

BYD

BEST IN CLASS 2026

FINALIST NEWCOMER

DER ELEKTROMOBILITÄT

FINALIST: NEWCOMER

Als einer der weltweit größten Hersteller von Elektrofahrzeugen ist BYD längst einem breiten Publikum bekannt. Das Unternehmen produziert nicht nur Pkw, sondern auch Busse, Lkw und Batterien – und ist damit in allen Bereichen der E-Mobilität aktiv. Zudem zählt BYD heute zu den größten Produzenten von Akkus weltweit. In Europa tritt die Marke mit einer vielfältigen Modellpalette an, die vom kompakten Cityflitzer bis hin zum geräumigen SUV reicht und gezielt auf unterschiedliche Kundenbedürfnisse zugeschnitten ist. Besonders bemerkenswert: BYD entwickelt nahezu alle Kernkomponenten wie Batterien, Antriebe und Steuerungselektronik selbst. Dieses vertikale Ökosystem ermöglicht eine tiefe Integration, hohe Effizienz und technologische Unabhängigkeit, die nur wenige Hersteller in dieser Form erreichen. byd.com

NEWCOMER DER ELEKTROMOBILITÄT

BEST IN CLASS 2026 FINALIST

CADILLAC

FINALIST: NEWCOMER

Cadillac positioniert sich neu – mit einem klaren Fokus auf vollelektrische Modelle für den europäischen Markt. Während in Nordamerika bereits seit Jahren elektrifiziert wird, soll nun auch Europa den ikonischen Luxus im emissionsfreien Gewand erleben. Modelle wie der Lyriq oder Vistiq markieren den Startpunkt, doch dahinter steht eine umfassende Strategie: ein elektrisches Premiumsegment mit Charakter und technologischem Anspruch. Cadillac investiert dafür massiv in moderne Plattformen, leistungsstarke Batterien und innovative Assistenzsysteme, um höchsten Komfort mit nachhaltiger Mobilität zu verbinden. Als Marke strebt Cadillac den Neustart an – selbstbewusst, international und mit einer elektrischen Designhandschrift, die sich klar von Wettbewerbern abheben soll. cadillaceurope.com

Fotos: Hersteller

BEST IN CLASS 2026

DER ELEKTROMOBILITÄT

VisionE

FINALIST: NEWCOMER

VisionE entwickelt und vermarktet individuelle Softwarelösungen für kleine und mittelständische Unternehmen aus der Mobilitätsbranche. Das Angebot umfasst maßgeschneiderte Lösungen für digitalen Vertrieb von Elektrofahrzeugen. Unternehmen haben so die Möglichkeit, kostengünstig und ohne großen Zeitaufwand einen professionellen Webauftritt zu erhalten. vision-e.eu

Zeekr

DER ELEKTROMOBILITÄT

BEST IN CLASS 2026 FINALIST

FINALIST: NEWCOMER

Zeekr wurde 2021 als Premiummarke des chinesischen Automobilherstellers Geely gegründet. Das Unternehmen entwirft und konstruiert Elektrofahrzeuge mit eigenen Plattformen, Software, Antriebssträngen und Batteriesystemen und hat Entwicklungszentren in Göteborg, Hangzhou, Ningbo und Schanghai. Mittlerweile hat Zeekr weltweit mehr als 500.000 Fahrzeuge ausgeliefert. Dank intelligentem Design, Nachhaltigkeit und fortschrittlicher Technik ist Zeekr eine spannende Alternative im Premiumsegment. zeekr.eu

ED-TEC

SONDERPREIS FÜR MARITIME E-MOBILITÄT

Mit dem Projekt „Electrify The Ocean“ verfolgt eD-TEC das Ziel, Elektromobilität auch auf Seen, Flüssen und Küstengewässern zu etablieren. Im Mittelpunkt stehen modular aufgebaute E-Bootsantriebe mit integriertem Energiemanagement, die effiziente Stromnutzung, wartungsarme Technik und hohe Skalierbarkeit bieten. Ergänzend entwickelt eD-TEC digitale Tools zur Optimierung von Fahrprofilen und Ladeprozessen. Das Herzstück der Entwicklung ist der eD-QDrive 1, der neue Maßstäbe in der maritimen Elektromobilität setzt. Die Wartung ist ohne Hochvoltspezialisten möglich, und der Austausch einzelner Module lässt sich in weniger als zwei Stunden bewerkstelligen. Technisch setzt eD-TEC auf Oberflächenantriebstechnologie: Der halb eingetauchte Propeller reduziert Strömungsverluste, steigert den Wirkungsgrad bei höherem Tempo und sorgt so für nachhaltige Performance. Mit bis zu 800 kW Leistung, OTA-Updatefähigkeit, CANBus-Steuerung und Plug&Play-Montage präsentiert sich der eD-QDrive 1 als leistungsstarke Komponente für die maritime Elektromobilität. ed-tec.de

Marke Modell

Spitzenleistung (kW)

Spitzenleistung (PS)

Dauerleistung (kW)

Dauerleistung (PS)

Größe

Länge

Breite

Höhe

Gewicht

Entwickelt für Propellergrößen (Zoll)

Schiffsgrößen

Fotos: Hersteller

EWE GO

LADEINFRASTRUKTUR

VORREITER DER MOBILITÄTSWENDE LADEINFRASTRUKTUR

EWE Go agiert als ganzheitlicher Infrastrukturanbieter für die Elektromobilität – von öffentlicher Ladeinfrastruktur über maßgeschneiderte Unternehmenslösungen bis hin zu praktischen Angeboten für den privaten Bereich. Das Unternehmen verfolgt einen systemischen Ansatz, bei dem Hardware, Software und Service intelligent miteinander verzahnt sind. Besonderes Augenmerk liegt auf zukunftsfähigen, intelligenten Ladelösungen für Kommunen, Parkhäuser, Gewerbe und Wohnquartiere. ewe-go.de

DiniTech

Charging4Fleets by NRGkick

FINALIST: VORREITER DER MOBILITÄTSWENDE

Mit Charging4Fleets hat Dinitech eine intelligente Ladelösung für E-Flotten im Portfolio. Das Herzstück bildet die mobile Wallbox NRGkick. In Kombination mit einem OnlinePortal werden sämtliche Ladevorgänge protokolliert für die Fuhrparkverwaltung, Abrechnung und Monitoring. nrgkick.com

BEST IN CLASS 2026

eD-TEC

Electrify The Ocean

FINALIST: VORREITER DER MOBILITÄTSWENDE

FINALIST VORREITER

KATHREIN Electronics

eMobility: Lade- und Payment-Stationen

FINALIST: VORREITER DER MOBILITÄTSWENDE

Kathrein Electronics bringt mit Lade- und Payment-Lösungen Systemkompetenz in die Elektromobilität. Das Unternehmen setzt auf modulare, skalierbare Systeme mit einfacher Integration, hoher Verfügbarkeit und flexibler Abrechnung. Hauptzielgruppen sind Parkhausbetreiber, Handelsketten und Kommunen. Kathrein kombiniert dabei jahrzehntelange Kommunikations-Expertise mit den Anforderungen moderner Ladeinfrastruktur. kathrein-emobility.de

BEST IN CLASS 2026

VORREITER

eD-TEC bringt nachhaltige Antriebstechnologie aufs Wasser. Hinter dem Projekt „Electrify The Ocean“ stehen modular aufgebaute Elektro-Bootsantriebe mit integriertem Energiemanagement. Ergänzend zur Hardware bietet eD-TEC digitale Tools, mit denen sich Fahrprofile und Ladeprozesse optimieren lassen. Die Vision ist eindeutig: Elektromobilität dorthin zu bringen, wo sie bisher kaum präsent ist

– auf Seen, Flüssen und entlang der Küstengewässer. ed-tec.de

BEST IN CLASS 2026

VORREITER

FINALIST

Chargetic GmbH

360°-Ladelösung

FINALIST: VORREITER DER MOBILITÄTSWENDE

Chargetic setzt in der Ladeinfrastruktur auf einen ganzheitlichen Ansatz – mit einer 360°-Lösung, die speziell für Wohn- und Gewerbeimmobilien konzipiert ist. Als Full-Service-Anbieter begleitet das Unternehmen seine Kunden von der ersten Beratung über Planung und Installation bis hin zum laufenden Betrieb und zur Abrechnung der Ladepunkte. chargetic.de

FINALIST

BEST IN CLASS 2026

VORREITER

FINALIST

Fotos: Hersteller

BUCH & BILD VERLAG

IMPULSBÜCHER ZUR MOBILITÄTSWENDE

VORREITER DER MOBILITÄTSWENDE INNOVATION

Das Kinderbuchprojekt „Kleine Leser, große Wirkung“ bringt das Thema Elektromobilität auf spannende und kreative Weise in die Klassenzimmer. Kindgerecht und verständlich wird vermittelt, was Elektroautos besonders macht, wie sie funktionieren und welchen Beitrag sie zum Schutz unserer Umwelt leisten. Im Zentrum stehen die Jüngsten, die durch fantasievolle Illustrationen und eine liebevolle Gestaltung zum Entdecken eingeladen werden, anstatt belehrend konfrontiert zu werden. So vermitteln die Bücher nicht nur Wissen, sondern wecken gleichzeitig auch Begeisterung für eine nachhaltige Zukunft. Ein inspirierender Impuls für die Mobilitätswende, der bei der nächsten Generation ansetzt. schoerle.de

carbonify

THG-Prämie einfach gemacht

FINALIST: VORREITER DER MOBILITÄTSWENDE

Carbonify vereinfacht den Zugang zur THG-Quote – für Privatpersonen, Flotten oder Kommunen. Die Plattform ist intuitiv, schlank und darauf ausgerichtet, Nutzenden möglichst schnell zu ihrer CO₂-Prämie zu verhelfen. Der Fokus liegt ganz klar auf Transparenz, Fairness und Prozessvereinfachung. carbonify.de

BEST IN CLASS 2026

VePa vertical parking

Nachhaltiges vertikales Parksystem

FINALIST: VORREITER DER MOBILITÄTSWENDE

Das Konzept von VePa verbindet vertikales Parken mit moderner Ladeinfrastruktur – auf kleinem Raum, emissionsfrei, effizient und nachhaltig. Die platzsparenden

Türme ermöglichen das Parken auf mehreren Ebenen, mit direkt in die Struktur integrierten Schnellladepunkten für Elektrofahrzeuge. Damit eignet sich das System besonders für urbane Räume, in denen Parkraum knapp und die Ladeinfrastruktur bislang noch wenig ausgebaut ist. vepa.space

BEST IN CLASS 2026

Vaionic

iPSM

FINALIST: VORREITER DER MOBILITÄTSWENDE

Vaionic bringt mit dem iPSM einen innovativen E-Antrieb auf den Markt, der durch intelligente Steuerung, hohes Drehmoment und hohe Energieeffizienz überzeugt. Der Fokus liegt auf maximaler Leistung bei minimalem Materialeinsatz. Die Technologie eignet sich für verschiedenste Anwendungen, von Pkw bis zur Stromerzeugung, und zeigt großes Potenzial für künftige Anwendungsgebiete. vaionic.de

IN CLASS 2026

Mission Hochvolt

WE Mobility Academy GmbH

FINALIST: VORREITER DER MOBILITÄTSWENDE

Fachkräftemangel ist eine der größten Herausforderungen der Mobilitätswende. Die WE Mobility Academy begegnet dieser Herausforderung mit praxisorientierten Aus- und Weiterbildungsprogrammen in den Bereichen Hochvolt- und Ladeinfrastrukturtechnik. Angesprochen werden Menschen, die sich eine berufliche Zukunft in der Elektromobilität aufbauen möchten. Das Angebot umfasst sowohl flexible Online-Kurse als auch intensive Präsenzschulungen. mobilityacademy.de

BEST IN CLASS 2026

VORREITER DER

ZEIT ZUM HANDELN

– welche Rolle internationale E-Autohersteller und Führerscheinkontrollen bei Unternehmensflotten spielen

Die aktuellen Pläne der EU-Kommission sehen vor, dass Unternehmen ab 2030 nur noch E-Fahrzeuge für Flotten neu anschaffen dürfen. Für viele Unternehmen klingt das zunächst wie eine große Herausforderung. Doch wer jetzt investiert und sich klug vorbereitet, ist bald klar im Vorteil –sowohl wirtschaftlich und technisch als auch beim Thema Nachhaltigkeit.

Die Pläne zeigen: Die EU will, dass ab 2030 alle neu zugelassenen Fahrzeuge in Unternehmensflotten elektrisch fahren. Bereits ab dem Jahr 2027 soll eine Dreiviertel-Quote gelten. Das betrifft Leasing-Anbieter, Mietwagenunternehmen und Fuhrparkmanager direkt, sorgt für jede Menge Bewegung im Markt und beschleunigt einen Prozess, der schon heute in vollem Gange ist. Der Wandel steht bevor und könnte zu einer konkreten Verpflichtung werden, die hohe Transformationskosten mit sich ziehen kann. Wer hingegen heute die Weichen stellt, profitiert gleich mehrfach: von einem glaubwürdigen ESG-Profil oder von niedrigeren Betriebskosten durch den Umstieg auf E-Mobilität. Zudem können staatliche Förderungen wie BAFA-Prämien, THG-Quoten oder steuerliche Vorteile bei E-Dienstwagen in Anspruch genommen werden. Der bevorstehende Umbruch bietet enormes Potenzial und ist eine große Chance. Es ist von entscheidender Bedeutung, diese Herausforderung rechtzeitig und mit den richtigen Partnern anzugehen.

Was hinter den EU-Plänen steckt

Nach dem Auslaufen der staatlichen Kaufprämien war der Privatmarkt für E-Autos zuletzt rückläufig. Firmenflotten hingegen entwickelten sich zum Treiber der Elektromobilität. Genau hier setzt die EU-Kommission an: Ab 2027 sollen 75 Prozent aller neu zugelassenen Flottenfahrzeuge elektrisch sein und ab 2030 keine Verbrenner mehr angemeldet werden können.

In der Branche wird diese Quotenregelung kontrovers diskutiert. Kritiker verweisen darauf, dass sie vom eigentlichen Problem ablenkt:

dem noch immer schleppenden Ausbau der Ladeinfrastruktur. Und tatsächlich, solange das Schnellladen noch nicht flächendeckend funktioniert, bleibt es kompliziert. Denn ohne ein verlässliches Netz aus Schnellladepunkten werden viele Unternehmen weiterhin eher zögerlich agieren oder den Einstieg verschieben.

Auf der anderen Seite ist das Ganze auch eine echte Chance und Firmenflotten können Vorreiter für den Privatmarkt sein. ATU erfährt diese Entwicklung durch den fortschreitenden Einsatz von E-Fahrzeugen in Unternehmensflotten aus erster Hand. Dank des bundesweiten und herstellerunabhängigen Werkstattnetzes können vor Ort und im Austausch mit Herstellern Know-how und Erfahrungen mit den unterschiedlichsten E-Fahrzeugen gesammelt werden. Dieses Wissen kommt letztendlich auch den Privatkunden zugute. Schließlich sind die Prozesse und Services für E-Fahrzeuge dann bereits in den Filialen implementiert und kön-

Das flächendeckende Werkstattnetz von ATU umfasst rund 530 Standorte in ganz Deutschland.

ATU setzt seit
Jahren auf fachkundige Techniker, die E-Autos inspizieren und reparieren können.

nen entsprechend von allen in den rund 530 Standorten in Anspruch genommen werden.

Neue E-Player und die alte ServiceSorge

Bei Unternehmensflotten geht es nicht nur darum, die Fahrzeuge optimal einzusetzen, sondern vor allem darum, sie betriebsbereit und verkehrssicher zu halten. Organisation der Wartung, der Reparatur und des Service werden gleichzeitig zunehmend anspruchsvoller. Ein einzelnes Fahrzeug, das unvorhergesehen ausfällt, kann ganze Tages- und Wochenpläne durcheinanderbringen oder im schlimmsten Fall zu Projektverzögerungen und Zusatzkosten führen. Umso wichtiger ist es, Wartung und Instandhaltung professionell zu organisieren, um jederzeit schnell auf Kundenbedürfnisse reagieren und Aufträge fristgerecht erledigen zu können.

Doch viele Werkstätten in Deutschland sind nur auf die populären E-Auto-Marken eingestellt. Inzwischen drängen aber immer mehr Anbieter nach Europa, die versuchen auf dem deutschen und europäischen Markt Fuß

zu fassen. Besonders bei weniger bekannten Herstellern können oft nur spezielle Partnerwerkstätten tätig werden. Vor allem im ländlichen Raum kann die geringe Dichte der dafür verfügbaren Werkstätten zum Problem werden. Die Folgen sind dann lange Warte- und Stillstandzeiten, die wirtschaftliche Verluste bedeuten. Für Flottenfahrzeuge ist die Wahl eines qualifizierten Servicepartners daher essenziell, um Leistungen wie Service, Inspektionen, Reparatur und Ersatzteile zu gewährleisten. Notwendig ist ein Service-Experte für Elektroflotten, der den Markt herstellerunabhängig und flächendeckend bedienen kann – wie Deutschlands führende Werkstatt- und Fachmarktkette ATU. Dabei wird auch Wert darauf gelegt, dass nach Herstellervorgaben gearbeitet wird, um die Garantie des Wagens zu erhalten.

ATU – ein Allrounder für die ganze Flotte

Egal, ob Verbrenner, Hybrid oder Elektrofahrzeuge in der Flotte – wir haben Erfahrung mit allen Antriebsarten. Dank rund 530 Filialen in ganz Deutschland ist immer ein Standort in Ihrer Nähe. Seit Jahren sind an den flächendeckenden ATU-Standorten fachkundige Techniker für Hochvoltsysteme (FHV) aller drei Stufen beschäftigt, die E-Autos mit Hochvoltsystemen inspizieren und reparieren können. Das ist ein echter Vorteil gegenüber vielen anderen Werkstätten. Zudem sind an unseren Filialen zunehmend auch Schnellladesäulen zu finden. Darüber hinaus stellen wir durch exklusive Service-Partnerschaften mit Newcomern wie VinFast oder Aiways die notwendige Kompetenz und das Knowhow sicher, um Kunden mit Fahrzeugen jener Marken unterstützen zu können. Gleichzeitig sind wir aber auch im Austausch mit weiteren Herstellern, um ihnen bei ihrem Markteintritt zu helfen und den After Sales Service mit unserem Werkstattnetz abzudecken. Denn aufgrund der individuellen Wartungspläne und Sprachbarriere können bei weniger bekannten oder neuen Herstellern oft nur spezielle Werkstätten tätig werden.

Vom Pflichtprogramm zum Wettbewerbsvorteil

Die EU-Quote ist auf den ersten Blick ein Zwang. Aber clever gemanagt, wird daraus ein echter Wettbewerbsvorteil. Das B2BGeschäft treibt die E-Mobilität an und kann das Unternehmen ökonomisch wie auch als Marke attraktiver machen. Fuhrparkmanager können dabei eine essenzielle Rolle einnehmen und auch abseits des reinen Flottenmanagements zum Erfolg des Unternehmens beitragen. Schließlich müssen bei vielen Ausschreibungen weitreichende Nachhaltigkeitsaspekte nachgewiesen werden. Das betrifft vor allem öffentliche Auftraggeber und solche beispielsweise aus dem gesamten Baugewerbe. Außerdem hilft eine E-Autoflotte im CSR-Reporting dabei, die Bilanz bei CO₂ und ESG-Kennzahlen zu verbessern. Im Employer Branding wirken moderne E-Autos als Dienstwagen attraktiv – sie sind gerade für jüngere, dringend gesuchte Fachkräfte ein Signal für Zukunftsfähigkeit. Zudem können Arbeitnehmer E-Fahrzeuge durch die 0,5 %-Regelung auch günstig versteuern. Demnach kann der Umstieg auch ein wirksamer Hebel sein, um Ihr Unternehmen nach außen noch stärker zu positionieren. Voraussetzung: Sie haben einen starken Partner, der Sie dabei entlastet. ATU reagiert seit Jahren flexibel auf diese Marktbedürfnisse und baut Kompetenzen gezielt aus, um Ihren Bedarf heute und morgen zu decken.

FÜHRERSCHEINKONTROLLE

– bei uns ganz digital und ohne App

Arbeitgeber, die ihren Mitarbeitern Dienstwagen zur Verfügung stellen, übernehmen rechtliche und operative Verantwortung. Eine dieser Verpflichtungen ist die regelmäßige Führerscheinkontrolle. Gemäß der Halterhaftung muss der Fuhrparkbetreiber sicherstellen, dass alle Fahrer über eine gültige Fahrerlaubnis verfügen. Die manuelle Dokumentation der Daten kostet wertvolle Zeit – vor allem bei größeren Flotten mit entsprechend vielen Fahrern. Hier bietet die digitale Führerscheinkontrolle von ATU eine einfache und effiziente Lösung, für die keine App notwendig ist. Die Fahrer übermitteln ihre Führerscheininformationen direkt per Smartphone, wo ihre Daten rechtssicher dokumentiert werden und im System abrufbar sind. Zudem können Fuhrparkmanager individuelle Zeitintervalle zur Überprüfung einstellen und sich vom System mit einer praktischen Benachrichtigungsfunktion an geplante Kontrollen erinnern lassen. So können Flottenmanager ihre Prozesse verschlanken und werden automatisch entlastet. Das Beste dabei: Die Lösung ist sofort nutzbar. Eine Online-Registrierung genügt, danach ist sie einsatzbereit. Georg Thoma, Director Fleet und B2B Partnerships bei ATU Flottenlösungen, betont: „So können Fahrer ihre Führerscheininformationen beispielsweise einfach unterwegs per Smartphone übermitteln. Alle Daten sind dann im System hinterlegt.“

Jetzt die Weichen stellen

Die Zukunft der Firmenflotten ist elektrisch. Der Umstieg auf Elektromobilität im Flottenbereich ist kein bloßes Zukunftsszenario mehr, sondern wird als konkrete Vorgabe von der EU-Kommission verhandelt. Die Frage ist nur, wie vorbereitet Ihr Unternehmen darauf reagiert. Beschleunigte EU-Vorgaben, neue Hersteller auf dem Markt und steigende Anforderungen an Transparenz machen das Thema „Flottenmanagement der Zukunft“ komplexer denn je. Doch wer den Wandel frühzeitig angeht, sichert sich entscheidende Vorteile: geringere Betriebskosten, eine bessere Marktposition und ein modernes Image. Wir von ATU stehen Ihnen mit unserem flächendeckenden Werkstattnetz zur Seite und bieten herstellerunabhängige Expertise, ein flächendeckendes Werkstattnetz und digitale Lösungen wie die Führerscheinkontrolle. Egal ob Verbrenner, Hybrid oder E-Fahrzeug: Wir stellen sicher, dass Ihre Flotte in Bewegung bleibt.

Sie wollen wissen, wie unser Werkstattnetz und unsere Services Ihnen konkret helfen können? Dann sprechen Sie uns direkt an: atu-flottenloesungen.de/de/contact.html

„DAS IST EIN KLARER TREND”

Harald Wimmer und Steve van Arsdale, Automotive-Experten des Consulting-Giganten PwC, über den Status quo der großen Transformation, positive Tendenzen und die Dynamik der chinesischen Produzenten.

Neue Technologien, neue Modelle, neue Anbieter: Ist die derzeitige Transformation die größte Herausforderung, welche die Automobilbranche zu meistern hat?

Harald Wimmer: Ja, denn es ist eine fundamentale Veränderung. 60 Prozent der alten Wertschöpfung lag im Antriebsstrang. Wertschöpfung ist immer verbunden mit der Möglichkeit, Marge zu generieren. Nun wird der Antriebsstrang deutlich einfacher, das heißt: weniger Wertschöpfung. Dazu kommt: Eine wesentliche Komponente im Antriebsstrang ist die Batterie. In diesem Bereich hat sich ein Land frühzeitig sehr gut aufgestellt, in dem es sich Zugang zu den benötigten Materialien sicherte. Das ließe sich noch regeln, denn die oft zitierten „rare earths“, seltene Erden, sind nicht so schrecklich selten. Viel schwerer wiegt das Thema Umwelt. Hier hat sich das Land mit deutlich günstigeren Konditionen eine extrem starke Marktposition gesichert – zwar zulasten der dortigen Umweltstandards, dafür aber zugunsten einer hohen Abhängigkeit derjenigen, die dort produzieren lassen.

Was bedeutet diese nahezu monopolistische Marktposition der chinesischen Produzenten, auf die Sie sich beziehen, speziell für die europäischen Hersteller? Wimmer: Im Panel auf der IAA habe ich gesagt, es fühle sich an, als stecke man fest zwischen einem Felsen und einem harten Untergrund fest. Die historische Autoindustrie war durch die Exzellenz im mechanischen Motorbau, dem „Mechanical Engineering“, getrieben. Die Zukunft ist Software Engineering. Es gilt also zu klären: Was mache ich mit den mechanischen Ingenieuren? Was mache ich mit den Vermögenswerten, die deren Arbeit dienen? Und wie mache ich mich fit für die Herausforderungen der Zukunft? Wie schaffe ich die Exzellenz in der Software-Entwicklung?

Wenn ich mir dann unser Bildungssystem anschaue, das die entsprechend ausgebildeten und relevanten Fachkräfte hervorbringen soll, ist es aktuell allerdings nur wenig ermutigend.

Steve van Arsdale: Im Gegensatz dazu beschäftigt ein großer Produzent aus China, der gerade mit ungeheurer Dynamik auch sein Geschäft auf dem europäischen Kontinent vorantreibt, allein im Bereich Forschung und Entwicklung 120.000 Personen. 120.000! Hier wird deutlich, mit welcher Kraft dort die Modelle der Zukunft angeschoben werden. Das ist der Status quo – und dieser Trend wird sich fortsetzen.

BYD ist einer der größten Produzenten von Autobatterien weltweit, der auch mit einem breiten Portfolio von Elektroautos auf dem Markt aktiv ist. Wie können die europäischen und speziell die deutschen Hersteller mit ihrer großen Tradition als Motorenbauer in Zukunft punkten?

Exklusives Interview in München: Harald Wimmer (Mitte) und Steve van Arsdale (rechts) mit electricarChefredakteur Armin Grasmuck.

Kleine Stromer in der Stadt: Günstige Fahrzeuge können dazu beitragen, den Einstieg in die E-Mobilität zu erleichtern.

Van Arsdale: Diese große Vergangenheit birgt natürlich die Gefahr, die Innovation zu hemmen: Wir sind gut bei den Verbrennungsmotoren, also bleiben wir dabei – und verpassen den Anschluss ... Die Transformation läuft ja schon ein paar Jahre. Wenn wir uns zum Beispiel die Entwicklung der Batteriezellen anschauen, die Batterietechnologie, die Feststoffbatterie: Als klar war, dass man seiner änderungsaversen Neigung nicht unendlich nachgeben kann und die riesige Entwicklungskraft, die es in Deutschland gibt, von der Leine gelassen wurde, gab es erstaunlich schnell positive Ergebnisse.

Ist es auch ein politisches Problem, weil bezogen auf die Mobilität von morgen keine klare Linie zu erkennen ist?

Wimmer: Wir sind nicht in der Position, der Politik unsere Ratschläge zu erteilen. Doch wünschenswert wäre, dass Rahmenbedingungen geschaffen werden, welche die Transformation nachhaltig fördern. Das sind keine Verbote, keine erratischen Bewegungen. Es fehlt an dem Zutrauen, dass das Neue riesige Chancen birgt und den Verlust des Alten tatsächlich überkompensieren wird. Dies sollte zumindest unser Anspruch sein.

Van Arsdale: Auf dem europäischen Markt gibt es bereits einige gute Lösungen. In Frankreich gibt es das Bonus-MalusSystem, das sich bewährt. Oder Belgien, wo elektrische Flottenfahrzeuge gefördert werden. Es braucht keinesfalls nur das E-Auto subventioniert zu werden. Es reicht schon, wenn der Verbrenner etwas teurer ist. Das kostet den Staat kein Geld.

In Norwegen liegt der Anteil der neu zugelassenen E-Autos bei 100 Prozent, in Italien bei nur fünf Prozent: Wie sind die regionalen Unterschiede zu erklären?

Wimmer: Durch ein klares Bekenntnis für eine bestimmte Richtung. Wenn wir uns Norwegen ansehen: Da sind diese Fahrzeuge steuerbefreit. Dann hat man diesem Thema ein gnadenlos positives Image verschafft. Es ist dort natürlich auch einfacher, weil man nahezu keine volkswirtschaftlichen Konsequenzen zu berücksichtigen hat.

Laut Ihrer neuen Studie steht die Elektromobilität gerade an der Schwelle zum Massenmarkt. Was fehlt noch?

Wimmer: Da gibt es zwei Dimensionen. Es geht einerseits um die Akzeptanz bei den Verbrauchern, um das Thema relati -

„Es ist ein positives Signal, dass wir da sind, wo wir sind.“

ver Kaufpreis. Wenn ich davon ausgehe: Mein Fahrzeug ist von der Marke XY, diese Motorisierung in jener Ausstattung – als Verbrenner. Es bedient meine Bedürfnisse, das bin ich. Und dann gibt es ein Auto, das meine Bedürfnisse genauso bedient, zum gleichen Preis oder etwas günstiger – als E-Auto. Das ist der Tipping Point, der Wendepunkt, den wir von jeder Art Technologie kennen. Damit die Herstel -

Harald Wimmer leitet die Automotive-Aktivitäten von PwC in Deutschland und global.
Steven van Arsdale ist als Global Lead Analyst im Autofact-Team von PwC Deutschland aktiv.
Fotos: Midjourney
Fotos: PwC

ler sich in diese Richtung bewegen, bedarf es auch einer Margenparität.

Van Arsdale: An diesem Punkt gehen die Skaleneffekte bei den E-Autos nach oben und bei den Verbrennern nach unten. Ein entscheidender Aspekt ist zudem, wie bereits erwähnt, die Tatsache, dass die europäischen Hersteller bei einem entscheidenden Element, der Batterie, in der Hand eines Quasi-Monopols sind.

„Die E-Mobilität muss nachhaltig profitabel für den Anbieter sein.“

Wimmer: Als Unternehmen hat man sich also zu fragen: Kann ich den Weg nicht erst zuende gehen, wenn ich das Risiko adäquat adressiert habe? Bestimmte Technologien, die zukünftig in der E-Mobilität relevant sind, kommen wohl nicht umher, europäische Champions á la Airbus zu etablieren.

Werden die kleineren und günstigeren Automodelle, die gerade auf den Markt kommen, die Transformation nachhaltig beschleunigen?

Wimmer: Wenn Einstiegsmobilität, relativ betrachtet, günstiger wird, ist es zuträglich. Sie muss jedoch auch nachhaltig profitabel für den Anbieter sein. Es würde mich freuen, wenn es dazu führt, dass mehr Menschen Erfahrungen mit der Elektromobilität machen können. Unsere neue Studie zeigt: Wer einmal elektrisch gefahren ist, verliebt sich schnell in diese Vorzüge – und die Wahrscheinlichkeit des Zurückwechselns ist gering.

Stichwort Laden. Ist das Stromziehen der Schlüsselfaktor der großen Mobilitätswende?

Van Arsdale: Absolut. Die Ladeinfrastruktur ist in vielen Ländern kein Faktor, der die Verbreitung der E-Mobilität hemmt. Darauf sollte man stolz sein, denn es ist kein einfaches Geschäft. Wenn ich Ladeparks bauen möchte, bin ich im europäischen und deutschen Regulierungsdschungel gefangen, wo es in jedem Bundesland und diversen regionalen Unterkategorien andere Bauverordnungen gibt, unterschiedliche Netzbetreiber und hoheitliche Ansprüche. Vor dem Hintergrund dieser Widerstände, ist es ein positives Signal, dass wir da sind, wo wir aktuell sind.

Was sind die nächsten Entwicklungen, welche die Mobilität von morgen vorantreiben werden?

Wimmer: Natürlich ist es die große Herausforderung, dafür zu sorgen, dass die Energie, die im Auto in Vortrieb verwandelt wird, erneuerbar ist. Sonst haben wir nichts gewonnen. Wir registrieren zudem, dass Tankstellenketten ihr Geschäft abgeben oder umwandeln. Das ist ein klarer Trend, der nicht aufzuhalten ist.

GLOBALES NETZWERK -

PwC, kurz für PricewaterhouseCoopers, ist ein globales Netzwerk von Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften, dessen Ursprünge bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen. Es zählt zu den „Big Four“ der Professional Service Firms, gemeinsam mit Deloitte, EY und KPMG. Das Netzwerk besteht aus Firmen in 149 Ländern mit insgesamt mehr als 370.000 Mitarbeitenden. Die Leistungen umfassen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Unternehmensberatung. PwC betreut – auch in der Automobilbranche – viele der größten Unternehmen weltweit, auch Start-ups und Hidden Champions. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2024 rund 55,4 Milliarden US-Dollar.

Wirtschaftsprüfung, Unternehmensund Steuerberatung: PwC zählt zu den führenden Unternehmen weltweit.

LADE TARIFE

mit und ohne Roaming im Vergleich

Text: Philipp Lumetsberger

Um das E-Auto unterwegs zu laden, ist sorgfältige Planung und ein Auge auf den Preis ratsam.

Damit ein Elektroauto auch unterwegs zuverlässig geladen werden kann, ist ein geeigneter Stromtarif unerlässlich. Doch angesichts der Vielzahl an Anbietern fällt es vielen E-Autofahrern schwer, den Überblick zu behalten. Erschwerend kommt hinzu, dass sich öffentliche Ladestationen in wichtigen Punkten wie Ladeleistung und Steckertyp oft deutlich unterscheiden. Außerdem sind sie – im Gegensatz zu herkömmlichen Tankstellen – nicht immer sofort sichtbar. Viele befinden sich etwa auf öffentlichen Parkplätzen, vor Supermärkten oder in der Nähe von Werkstätten. Da das Smartphone heute für die meisten Menschen ein ständiger Begleiter ist, greifen viele auf spezielle Apps zurück, um die nächstgelegene Lademöglichkeit schnell zu finden. Auch zahlreiche Anbieter von Ladetarifen haben diesen Bedarf erkannt und eigene mobile Anwendungen

entwickelt. Diese Apps ermöglichen nicht nur die unkomplizierte Suche nach Ladestationen, sondern auch das Starten und Stoppen des Ladevorgangs per Knopfdruck.

Vielfalt an Tarifen

Die Wahl des passenden Ladetarifs für unterwegs kann zu einer Herausforderung werden – denn die Unterschiede zwischen den Angeboten sind groß. Die Tarife variieren unter anderem bei den Kosten pro Ladevorgang, bei monatlichen Grundgebühren, bei etwaigen Zusatzkosten sowie bei der Anbindung an bestimmte Ladeinfrastrukturen. Es gibt Modelle für Gelegenheitsnutzer und auch speziell zugeschnittene Angebote für Vielfahrer, die regelmäßig öffentliche Ladepunkte nutzen. Um Licht in dieses Dunkel zu bringen, haben wir den Markt analysiert und einige der Anbieter aus Deutschland und Österreich, die eine eigene Lade-App offerieren, unter die Lupe genommen.

REFERENZFAHRZEUG

Für die Ermittlung der jährlichen Kosten für unser Referenzfahrzeug wurden folgende Parameter festgelegt:

• Verbrauch: 0,17 kWh pro Kilometer - monatlicher Energieverbrauch an öffentlichen Ladestationen: 127,5 kW (gemessen an einer zurückgelegten Strecke von 750 Kilometer/Monat) – geladen zu 25% an AC- und 75% an DCLadestationen. Dies ergibt einen jährlichen Energieverbrauch von 1.530 kW.

• Anzahl Ladevorgänge: vier pro Monat bzw. 48 pro Jahr

• Bei den jährlichen Kosten wurden auch die monatliche Grundgebühr und einmalig anfallende Kosten, sofern vorhanden, eingerechnet.

Foto: shutterstock

ANBIETER OHNE ROAMING

Sonstige Gebühren in Euro keine keine keine keine keine Gesamtkosten

Blockiergebühr in Euro ab h

in Monaten

0,10 (nach 240 Minuten) max. 12 € pro Ladevorgang

0,10 (nach 240 Minuten), max. 12 € pro Ladevorgang

Ladeleistung, Steckertypen, nur eigene Ladestationen, nur andere Betreiber, Autorisierung, 24/7 offen, nur verfügbare, Ladepunktanzahl, Standortsuche

Ladeleistung, Steckertypen, nur eigene Ladestationen, nur andere Betreiber, Autorisierung, 24/7 offen, nur verfügbare, per App nutzbar, Standortsuche

Kreditkarte, Lastschrift, Guthaben

0,10 (nach 240 Minuten) max. 12 € pro Ladevorgang nur bei Roaming (variiert je nach Ladestationsbetreiber) nur bei Roaming

Ladeleistung, Steckertypen, nur eigene Ladestationen, nur andere Betreiber, Autorisierung, 24/7 offen, nur verfügbare, per App nutzbar, Standortsuche

EC-Karte, Kreditkarte, Lastschrift, Guthaben

Steckertyp, Ladeleistung, Roaming-Lade-stationen, kostenlose Ladestationen, Suche nach Standort

Ladeleistung, Steckertypen, nur verfügbare Ladepunkte, nur EWE Go Ladestationen, Standort, Autorisierung, interessante Orte

Lastschrift, Kreditkarte, Debitkarte, Apple Pay, Google Pay, Überweisung

Lastschrift, Kreditkarte, Apple Pay, Google Pay, Debitkarte

77,50%

SO HABEN WIR GETESTET

0,59 (AC) 0,79 (DC) 0,55 (AC) 0,65 (DC)

0,15 (AC nach 120 Min.) 0,15 (DC nach 45 Min.)*

(AC) 0,69 (DC) 0,79 (DC)**

(Deutschland) 0,79 (Ausland)

Je Ladevorgang ab 240 min/ Tag 0,10/Min max 24€ pro Tag

0,10 (AC nach 180 Minuten) / 0,10 (DC nach 60 Minuten) max. 12 € pro Ladevorgang

(AC) 0,75 (DC)

0,15 (AC nach 120 Min.) 0,15 (DC nach 45 Min.)***

keine 100,00% 1 95,00% keine 100,00% keine 100,00%

keine 100,00% keine

Ladeleistung, Steckertyp, nur eigene Ladestationen, Standort, nur Favoriten 72,50%

Steckertyp, Ladeleistung, nur verfügbare, keine Roaming-punkte, Autorisierung (Ladekarte, App), Öffnungszeiten, Standort 85,00%

Ladeleistung, Steckertypen, verfügbare Stationen, Schnelllader, Standort-suche, per App steuerbar, per Ladekarte zugänglich, Kartentyp

77,50%

ja (Mitgliedschaft)

Zur besseren Vergleichbarkeit haben wir anhand eines fiktiven Beispielfahrzeugs die jährlichen Ladekosten für jeden Tarif ermittelt. Etwaige Aktionen mit zeitlich begrenzten Sonderpreisen wurden bei der Berechnung berücksichtigt. Dabei haben wir im Vergleich „Anbieter ohne Roaming“ die Kosten an den von den jeweiligen Anbietern betriebenen Ladestationen und in der Kategorie „Anbieter mit Roaming“ die so genannten Roaming-Kosten als Berechnungsgrundlage herangezogen. Die Teilnote Tarif wurde wie folgt ermittelt: 50 % Gesamtkosten des Referenzfahrzeugs pro Monat (siehe unten) + 25 % Anzahl der insgesamt verfügbaren Ladepunkte (eigene und Roaming-Partner) + 10 % Vertragslaufzeit + 15% Kundenbindung in Form einer Mitgliedschaft oder eines Strom- bzw. Versicherungsvertrags.

Die Teilnote App wurde folgendermaßen ermittelt: 10 % Optik + 30 % Bedienbarkeit + 30 % Filter-Umfang + 10 % Anzeige aktueller Auslastung + 20 % Zahlungsmethoden

Kreditkarte, Debitkarte

Kreditkarte, PayPal

Lastschrift, Kreditkarte

*die Nutzung von Roaming-Ladestationen unterliegt den Nutzungsbedingungen der Roaming-Anbieter **gültig im Ausland und bei Allego, Aral pulse, E.ON, EnBW, Ewe Go und Mer Ladestationen ***nur im Roaming-Netz

Diesen Test finden Sie auch online auf: www.dietester.de/test/archiv/591779

Ladeleistung, Steckertyp, nur eigene Ladestationen, Standort, nur Favoriten, 72,50%

Kreditkarte, PayPal, Debitkarte, Google Pay, Apple Pay, Lastschrift 100,00%

Die Kategorien „Optik“ und „Bedienbarkeit“ wurden von unserer vierköpfigen Jury bewertet. Bei den „Suchfilterfunktionen“ und den „Zahlungsmethoden“ wurden von uns vorab Features bzw. Zahlungsmöglichkeiten festgelegt und danach deren Vorhandensein bewertet. Zur Bewertung des Suchfilters wurden unterschiedliche Funktionen festgelegt und anhand eines Benotungsschlüssels mit einem Prozentsatz gewichtet. Bei jeder einzelnen App wurden die vorhandenen Funktionen mit unserer Bewertungstabelle verglichen und dementsprechend die Prozentpunkte verteilt. Bei den Zahlungsmethoden wiederum wurde das Vorhandensein einer der beiden Zahlungsoptionen „Kreditkarte“ oder „Lastschrift“ als Basis herangezogen. Für jede weitere zur Verfügung stehende Zahlungsoption wurden um fünf Prozentpunkte mehr in dieser Teilkategorie vergeben. Die Gesamtnote setzt sich zusammen aus: 70 % Tarif-Note + 30 % App-Note.

ANBIETER MIT ROAMING

ANBIETER Octopus Electroverse DKV Plugsurfing Free2move Charge LichtBlick Webseite electroverse.octopus.energy my.dkv-mobility.com plugsurfing.com free2movecharge.de lichtblick.de

Tarif Fleet Card +Charge Climate Pay as you move Beginner FahrStrom Unterwegs

Grundgebühr in Euro keine

Ladekosten/kWh (eig. Ladesäulen) in Euro

AC - Ladekosten/kWh (Roaming) in Euro

DC - Ladekosten / kWh (Roaming) in Euro

Ladekosten / kWhIonity Ladestationen in Euro

Gebühren in Euro

Jahr

Anzahl Ladepunkte (Herstellerangabe)

Blockiergebühr in Euro ab h keine*

0,09 (AC nach 210 Minuten - 6 bis 18 Uhr) / 0,02 (AC nach 210 Minuten - 18 bis 6 Uhr) / 0,09 (DC nach 45 Minuten)

0,10 (AC nach 240 Minuten) 0,10 (DC nach 60 Minuten) keine*

0,10 (AC nach 240 Minuten) 0,10 (DC nach 60 Minuten)

Partner-Ladestationen, Betreiber, Steckertyp, Ladeleistung, Autorisierung, Anzahl Ladestationen, Standort

Kreditkarte, Guthaben, Debitkarte, Apple Pay, Google Pay

*Preise im E.ON-Roamingnetzwerk

Ladeleistung, Steckertyp, Lade-netzbetreiber, zugänglich per App, Ladekarte, Standort-suche

Steckertypen, Ladegeschwindigkeit, nur verfügbare, Ladenetz-betreiber, zugänglich per App bzw. Karte, Standort-suche, Preisgrenze

Kreditkarte, Debitkarte, Apple Pay, Google Pay

Steckertyp, Ladeleistung, 24 Stunden offen, Autorisierung, Standort, Favoriten, Netzbetreiber

Kreditkarte, Debitkarte, Paypal, Apple Pay, Google Pay

Steckertyp, Ladeleistung, Spannungsarten, Standort

Zukunftssichere

TESTSIEG

Elektromobilität soll einfach, zuverlässig und nachhaltig sein. Mit der KeContact P40 / P40 Pro mit bis zu 22 kW bietet KEBA genau das: eine hochwertige Ladelösung „Made in Austria“ – entwickelt für maximale Benutzerfreundlichkeit und Zukunftssicherheit. Ob im Smart Home, in der Hotelgarage oder auf dem Firmengelände im Ladeverbund.

Einfache Installation

Die KeContact P40 lässt sich mittels 3-PunktMontage montieren und in wenigen Minuten per Bluetooth in Betrieb nehmen - es ist kein WLAN erforderlich. Damit eignet sich die Wallbox ideal für eine schnelle und reibungslose Einrichtung. Die Konfiguration erfolgt bequem über die eMobility App.

Höchste Sicherheit –Self Recovery-Modus inklusive

Ein integrierter FI-Schutzschalter sorgt für maximale Sicherheit. Der intelligente SelfRecovery-Modus erkennt Fehler selbstständig und stellt den Betrieb automatisch wieder her – so bleibt Ihre Wallbox zuverlässig im Einsatz, ohne Nachrüstung oder zusätzlichen Serviceaufwand.

Volle Kontrolle mit App & Portal

Über die intuitive KEBA App und das Online-Portal haben Sie jederzeit Zugriff auf Ihre Ladedaten. Transparenz, Bedienkomfort und Kontrolle – direkt auf Ihrem Smartphone oder Rechner.

Zukunftssicher dank intelligenter Technik

• Einfaches PV-Überschussladen: Maximale Nutzung des eigenen Sonnenstroms dank Phasenumschaltung

• Universell & unkompliziert: in viele (Smart)Home-Systeme integrierbar inklusive zahlreichen Schnittschnellen

KeContact P40 Pro

Die KeContact P40 Pro geht noch einen Schritt weiter:

• Bidikretionales Laden: ISO15118 hardwareseitig bereit für bidirektionales Laden und Plug&Charge

• MID/MessEV-konform für rechtssichere Abrechnung – perfekt für Dienstwagenfahrer

• Mit Report-Funktion als Basis für die THGQuote (gültig in Österreich)

Qualität, die überzeugt

• Bereits über 750.000 KEBA Ladestationen weltweit installiert

• Produktion in Österreich – maximale Qualität, CO₂-optimiert gefertigt

Ob für den privaten Haushalt oder für Dienstwagenfahrer, für Hotels oder Firmen: Mit der KeContact P40 / P40 Pro entscheiden Sie sich für eine robuste Ladelösung für Ihr Elektrofahrzeug– zuverlässig, hochwertig und nachhaltig.

Das Team von electricar hat sechs fest installierte 22-kW-Wallboxen über mehrere Wochen hinweg einem intensiven Praxistest unterzogen – darunter auch die KeContact P40 Pro des Herstellers Keba. Der Test fand unter realitätsnahen Bedingungen statt, um eine möglichst präzise Einschätzung der Leistungsfähigkeit und Benutzerfreundlichkeit zu ermöglichen. Jede Wallbox wurde mehrfach zum Laden eines Elektrofahrzeugs genutzt, wobei besonderes Augenmerk auf Aspekte wie Kompatibilität, Bedienkomfort und Zusatzfunktionen gelegt wurde. Die KeContact P40 Pro von Keba überzeugte im Test auf ganzer Linie und erreichte mit 93,44 Prozent den ersten Platz. Besonders positiv fielen die integrierten Sicherheitsfeatures, die App-Steuerung sowie die Ladeleistung auf.

Fotos: Keba

ANBIETER MIT ROAMING

Tarif

Grundgebühr in Euro

Ladekosten/kWh (eig. Ladesäulen) in Euro

AC - Ladekosten/kWh (Roaming) in Euro

DC - Ladekosten / kWh (Roaming) in Euro

Ladekosten / kWhIonity

(AC)

(DC)

Anzahl Ladepunkte (Herstellerangabe) 15%

(AC nach 480 Minuten)

(DC nach 45 Minuten)

(AC nach 180 Minuten)

(DC nach 60 Minuten)

(AC nach 60 Minuten) 0,12 (DC nach 30 Minuten)

(AC nach 240 Minuten) 0,10 (DC nach 60 Minuten) 0,10 (AC nach 480 Minuten) 0,20 (DC nach 180 Minuten <80 kW) 0,20 (DC nach 60 Minuten >=80 kW)

Öffnungszeiten, nur verfügbare Ladepunkte, Ladeleistung, Steckertypen, Betreiber, Standort

Ladeleistung, Steckertypen, nur Schnelllader, Standort, neu errichtete Ladestationen, nur eigene Ladestationen

Netzbetreiber, Ladeleistung, Steckertyp, Standort

Spannungsart, Ladeleistung, Steckertyp, Standort

Lastschrift, Zahlschein, Debitkarte, Kreditkarte,

Steckertypen, Ladeleistung, Stationsbetreiber, Abrechnungsart (nach kW möglich), Öffnungszeiten, Standort

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DIENSTRAD LEASING

DIE GROSSEN ANBIETER

IM VERGLEICHSTEST

Neun deutsche und fünf österreichische DienstradLeasing-Anbieter in der gründlichen Analyse: Kriterien wie Konditionen, Service und Benutzerfreundlichkeit stehen im Fokus. Es gilt, die attraktivsten Optionen für das Dienstfahrrad-Leasing herauszufiltern.

Text: Philipp Lumetsberger

Das Dienstrad hat sich in den vergangenen Jahren als attraktive und zeitgemäße Alternative zum klassischen Dienstwagen etabliert. Es handelt es sich dabei um ein Fahrrad oder E-Bike, das vom Arbeitgeber geleast und dem Mitarbeiter zur beruflichen wie privaten Nutzung überlassen wird. Ähnlich dem Dienstwagenmodell rückt dieses Konzept die nachhaltige Fahrradmobilität in den Mittelpunkt und eröffnet Arbeitnehmern neue Wege der Fortbewegung.

Mit dem zunehmenden Fokus auf Nachhaltigkeit und Gesundheit gewinnt das Dienstrad-Leasing in der modernen Arbeitswelt zunehmend an Bedeutung. Unternehmen, die ihren Mitarbeitenden Fahrräder zur Verfügung stellen, unterstreichen nicht nur ihr ökologisches Engagement, sondern leisten gleichzeitig einen

aktiven Beitrag zur Förderung von Gesundheit und Fitness im Betrieb. Für Arbeitnehmer wiederum bietet sich die Chance, hochwertige Fahrräder oder E-Bikes zu nutzen, ohne die finanzielle Belastung eines Direktkaufs.

Steuervorteile als Anreiz

Ein entscheidender Pluspunkt des Dienstrad-Leasings liegt in den steuerlichen Aspekten, die Vorteile für alle Beteiligten beinhalten. Die monatlichen Leasingraten werden vom Bruttogehalt einbehalten, was zu einer spürbaren Senkung der Lohnsteuer führt. So wird das Dienstrad auch finanziell attraktiv – insbesondere für diejenigen, die Wert auf Qualität legen, jedoch hohe Anschaffungskosten vermeiden möchten. Arbeitgeber profitieren gleichzeitig von geringeren Lohnnebenkosten und der gesteigerten Zufriedenheit der Mitarbeiter.

Foto: shutterstock

Ein weiterer Vorteil ist die hohe Flexibilität des Modells: Die Fahrräder dürfen auf dem Arbeitsweg und auch in der Freizeit genutzt werden. Die Auswahl reicht von sportlichen Mountainbikes über elegante Cityräder bis hin zu leistungsstarken E-Bikes, ideal für all jene, die individuelle, umweltfreundliche Mobilität schätzen.

Gut für die Gesundheit

Neben ökologischen und finanziellen Aspekten bietet das Dienstrad-Leasing auch gesundheitliche Vorteile. Regelmäßiges Radfahren stärkt Herz und Kreislauf, baut Stress ab und steigert das allgemeine Wohlbefinden. Studien zeigen: Wer mit dem Fahrrad pendelt, ist vergleichsweise selten krank, produktiver und zufriedener im Job. Unternehmen, die auf das Dienstrad setzen, fördern aktiv die Gesundheit ihrer Belegschaft. Ein Vorteil, der sich auch in geringeren krankheitsbedingten Ausfällen widerspiegeln kann.

Grundsätzlich eignet sich das Dienstrad-Leasing für alle Arbeitnehmer, die ihren Arbeitsweg oder ihre Freizeitaktivitäten gerne auf zwei Rädern gestalten. In Städten bietet das Fahrrad eine schnelle und umweltfreundliche Alternative zum Auto, während auf dem Land vor allem E-Bikes eine sinnvolle Lösung für längere Strecken darstellen. So wird das Fahrrad für viele Menschen zum festen Bestandteil ihres Alltags –klimafreundlich, kostensparend und gesundheitsfördernd.

Wie populär die geschäftlich genutzten Fahrräder sind, belegen die aktuellen Zahlen: Laut einer Studie von Deloitte sind rund 2,1 Millionen geleaste Diensträder in Deutschland im Umlauf, allein im vergangenen Jahr wurden 750.000 Leasingverträge neu abgeschlossen. 270.000 Unternehmen bieten ihren Mitarbeitenden DienstradLeasing an.

ANBIETER IN DEUTSCHLAND

Webseite: bikeleasing.de

Webseite: businessbike.de

Webseite: lease-a-bike.de

Webseite: jobrad.org

Webseite: eurorad.de

Webseite: mein-dienstrad.de

Webseite: kazenmaier.de

Webseite: eleasa.de

Webseite: linexo.de

... UND IN ÖSTERREICH

Webseite: firmenradl.at

Webseite: leasemybike.at

Webseite: lease-a-bike.at

Webseite: bikeleasing.at

Webseite: at.jobrad.org

DIENSTRADLEASING-ANBIETER DEUTSCHLAND

Anbieter Lease A Bike linexo by WERTGARANTIE KazenMaier Link lease-a-bike.de leasing.linexo.de kazenmaier.de

vorsteuerabzugsberechtigt

Leasingrate übernimmt Arbeitgeber Nein Nein Nein Arbeitgeber beteiligt sich an der Leasingrate Nein Nein Nein Versicherung Ja Ja Ja Jahresdurchsicht Ja Ja Ja Wartung und Verschleiß Ja Ja Ja

Beispiel 1 - 2000 € - 2700 Brutto - SK1 Tatsächliche Nettobelastung

Beispiel 2 - 4000 € - 3500 Brutto - SK1 Tatsächliche Nettobelastung

Ja Ja Ja Ja Ja Ja

Ja Ja Ja Ja Ja Ja

Ja Ja Ja Ja Ja Ja Nein

Ja Ja Ja Ja Ja Ja

Ja Ja Ja Ja Ja Ja

Ja Ja Ja Ja Ja Ja

SO HABEN WIR GETESTET

Welche Anbieter bieten die besten Konditionen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer? Wie gut sind die Onlinerechner und Webseiten aufgebaut? Und welcher Dienstleister kann bedenkenlos empfohlen werden? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt unseres Vergleichstests.

Testzeitraum Juli 2025 | Preiserhebung: 10.06.2025 - 11.06.2025

Neun deutsche und fünf österreichische Anbieter sind eingehend untersucht worden. Dabei wurden deren Leasingrechner, Onlineauftritt und Webseitenstruktur unter die Lupe genommen. Diese Aspekte wurden von einer fünfköpfigen Jury der electricarRedaktion bewertet. Anhand von zwei Praxisbeispielen – einem E-Bike im Wert von 2000 Euro (bei einem Bruttogehalt von 2700 Euro) und einem weiteren im Wert von 4000 Euro (bei einem Bruttogehalt von 3500 Euro) – wurde analysiert, bei welchem Anbieter die besten Konditionen zu erwarten sind und wo es sich lohnt, ein E-Bike als attraktives MitarbeiterBenefit zu ordern.

Versicherung, Kauf und Zusatzleistungen

Im Rahmen unseres Vergleichs wurden bei allen Anbietern Zusatzoptionen wie Versicherung, Jahresinspektion, Wartung und Verschleißteile im jeweiligen Leasingrechner ausgewählt. Die daraus resultierenden Kosten wurden anhand der Angaben für einen privaten Kauf herausgerechnet, um die Ersparnis im Vergleich zum direkten Kauf des E-Bikes zu berechnen. So konnte eine faire und objektive Gegenüberstellung der Anbieter gewährleistet werden.

Unsere Bewertung berücksichtigt jedoch nicht nur Leasingrate, den voraussichtlichen Restkaufpreis nach 36 Monaten und die Gesamtersparnis gegenüber

dem Kauf, sondern auch die Benutzerfreundlichkeit der Leasingrechner sowie die Gestaltung und Bedienbarkeit der jeweiligen Webseiten. Die Ergebnisse wurden prozentual im Verhältnis zum besten Anbieter bewertet, der als Referenzwert 100 Prozent erreichte.

Bewertungskriterien und Gewichtung

Die Analyse folgte einem klar strukturierten Bewertungssystem. Der größte Anteil entfiel mit 70 Prozent auf die Ersparnis gegenüber dem klassischen E-Bike-Kauf – berechnet anhand zweier Rechenbeispiele, die jeweils mit 35 Prozent in die Gesamtwertung einflossen. Weitere 20 Prozent betrafen die Qualität der Leasingrechner – beurteilt nach Benutzerführung, Design, Verständlichkeit der Ergebnisse und technischer Funktionalität. Die verbleibenden zehn Prozent bezogen sich auf die Webseiten selbst: Navigation, visuelles Erscheinungsbild, Kontaktmöglichkeiten und mobile Nutzbarkeit wurden hier einbezogen.

Transparenz und Vergleichbarkeit

Um eine faire Bewertungsgrundlage zu schaffen, wurden alle verfügbaren Zusatzleistungen wie Versicherungen und Wartung in die Berechnungen einbezogen. Fehlten entsprechende Angaben, griffen wir auf Durchschnittswerte zurück, um eine neutrale Einschätzung sicherzustellen. Die qualitative Bewertung der Leasingrechner und Webseiten erfolgte durch unsere Jury mithilfe eines detaillierten Fragebogens, der zahlreiche Kriterien abdeckt.

Foto: shutterstock

DIENSTRADLEASING-ANBIETER ÖSTERREICH

Beispiel 12000 € - 2700 Brutto - SK1

CDA Verlag GmbH

L. Steinbach Platz 1, 4311 Schwertberg

Support Tel.: +43 670-7773300

Support: support@cda-verlag.com

Abo-Service: abo@cda-verlag.com

Redaktion: redaktion@cda-verlag.com

Web: www.cda-verlag.com

Geschäftsführung: Franziska Pointner

Herausgeber: Harald Gutzelnig

Prokuristin: Marianne Gutzelnig

Redaktionsanschrift:

L. Steinbach Platz 1, 4311 Schwertberg Tel.: +43 670-7773300

Chefredakteur: Armin Grasmuck

Projektleitung & Testkoordination: Lukas Wenzel-Horner

Redaktionelle Mitarbeiter: Philipp Lumetsberger, Harald Gutzelnig, Wolfgang Plank, Sebastian Henßler

Grafikleiter: Enrico Eichinger

Grafik: Nadine Wagner

Online: Hartmut Schumacher, Michael Derbort, Philipp Lumetsberger

Bildquellen: shutterstock.com, pexels.com, unsplash.com

Druck: AKONTEXT / TRIANGL PRAG

Vertrieb: Direktvertrieb, Lesezirkel, Firmenpartnerschaften

Kiosk-Vertrieb:

MZV Moderner Zeitschriften Vertrieb GmbH&CoKG, Ohmstraße 1, 85716 Unterschleißheim Tel.: +49 89 31906-0

E-Mail: mzv@mzv.de, Internet: www.mzv.de

Heftpreis:

Deutschland: EUR 7,90

Österreich: EUR 7,90

Director Sales, Verlagsleitung: Marianne Gutzelnig - Breiteneder Tel.: +43 670-7773300-02

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